Bei Leipzig war am Mittwoch ein Flixbus umgekippt. Vier Menschen verstarben. Ursprünglich war von fünf Toten die Rede. Die Ursache war bisher unklar. Medien berichteten am Mittwoch unter Berufung auf Zeug:innen aber von einem Streit der zwei Busfahrer.
Bei einem Messerangriff in den USA sind vier Menschen ums Leben gekommen, darunter auch ein 15-jähriges Mädchen. Wie die Polizei mitteilte, hatte der Angreifer am Mittwochnachmittag an mehreren Orten in der Stadt Rockford im US-Bundesstaat Illinois auf seine Opfer eingestochen. Neben der 15-Jährigen wurden demnach eine 63-jährige Frau und zwei Männer im Alter von 22 und 49 Jahren getötet.
Die russische Armee hat auch in der Nacht auf Donnerstag Ziele in der Ukraine mit Raketen und Kampfdrohnen beschossen. Der Bürgermeister der ostukrainischen Stadt Charkiw, Ihor Terechow, berichtete in der Nacht zweimal von Explosionen. Menschen kamen nach ersten Angaben nicht zu Schaden. Das ukrainische Militär hat nach eigenen Angaben bei russischen Luftangriffen in der Nacht 26 von 28 Kampfdrohnen abgeschossen.
Hollywood-Schauspielerin Rebel Wilson ("Pitch Perfect") ist eigenen Worten zufolge von ihrer kleinen Tochter hin- und weggerissen. "Ich bin überwältigt, wie sehr sie mein Herz zum Schmelzen bringt", sagte die 44-Jährige dem US-Magazin "People" über ihre einjährige Tochter. Das neue Lieblingswort der 16 Monate alten Royce sei "Mama", erklärte Wilson. "Und das war ihr erstes Wort überhaupt. Es lässt einen einfach dahinschmelzen."
Die russische Armee hat auch in der Nacht auf Donnerstag Ziele in der Ukraine mit Raketen und Kampfdrohnen beschossen. Der Bürgermeister der ostukrainischen Stadt Charkiw, Ihor Terechow, berichtete in der Nacht zweimal von Explosionen. Menschen kamen nach ersten Angaben nicht zu Schaden. Das ukrainische Militär hat nach eigenen Angaben bei russischen Luftangriffen in der Nacht 26 von 28 Kampfdrohnen abgeschossen.
Die tschechische Regierung hat die Betreiber der Internetseite "Voice of Europe" auf ihre gegen Russland gerichtete nationale Sanktionsliste gesetzt. Damit sei versucht worden, gezielt auf das EU-Parlament und Politiker:innen einzuwirken.
Nach dem Einsturz einer großen Autobahnbrücke im Hafen der US-Stadt Baltimore haben Einsatzkräfte zwei Tote aus dem Wasser geborgen. Sie waren in einem Truck eingeschlossen gewesen. Sechs Arbeiter gelten aktuell als vermisst.
Der ehemalige US-Senator und erste jüdische Kandidat für den Posten des Vizepräsidenten, Joe Lieberman, ist im Alter von 82 Jahren in New York gestorben. Ursache seien "Komplikationen nach einem Sturz" gewesen, zitierten US-Medien die Familie des Politikers am Mittwoch. Lieberman war lange Jahre Senator für den Bundesstaat Connecticut und stand im Präsidentschaftswahlkampf 2000 an der Seite des demokratischen Kandidaten Al Gore.
Großbritanniens König Charles III. (75) hat zum bevorstehenden Osterfest an die Bedeutung gegenseitiger Hilfe erinnert. Der Monarch schickte zum traditionellen Gottesdienst Royal Maundy am Gründonnerstag eine Audiobotschaft, sollte aber wegen seiner Krebserkrankung nicht selbst teilnehmen. Auch Charles' Schwiegertochter Prinzessin Kate (42) wird derzeit wegen einer Krebsdiagnose behandelt.
Bei Gefechten zwischen der vom Iran unterstützten Hisbollah-Miliz im Libanon und Israel sind mindestens 16 Menschen getötet worden. Die Hisbollah sowie die mit ihr verbündete Amal-Bewegung und die Gruppe Jamaa Islamija meldeten am Mittwoch insgesamt 15 Tote durch israelische Angriffe. Der israelische Rettungsdienst Magen David Adom hatte zuvor nach Beschuss aus dem Libanon den Tod eines Zivilisten in der Stadt Kirjat Shmona gemeldet.
"Die Zukunft der Westbalkanstaaten liegt als Teil der europäischen Familie in der EU. Sie auf diesem Weg zu unterstützen ist mir ein zentrales Anliegen." Das bekräftigte Justizministerin Alma Zadić im Rahmen einer Reise, die sie bis Donnerstag nach Serbien, Montenegro und in den Kosovo führte. Dort unterzeichnete Zadić laut Aussendung Erklärungen zur verstärkten justiziellen Zusammenarbeit. Damit gibt es nun mit allen sechs Westbalkanstaaten entsprechende Vereinbarungen.
Rad-Superstar Wout van Aert in Flandern schwer gestürzt
Rad-Star Wout van Aert hat sich am Mittwoch in einem Massensturz schwer verletzt und fällt länger aus. Der 29-jährige Belgier stürzte am Mittwoch mit einigen anderen Fahrern beim Rad-Halbklassiker Quer durch Flandern etwa 68 Kilometer vor dem Ziel in Waregem.