Rot-Weiß-Blau statt Rot-Weiß-Rot. Ski-Legende Marcel Hirscher will in den Ski-Zirkus zurückkehren und für die Niederlande antreten, was am Mittwoch vielerorts sowohl für Freude, als auch für Enttäuschung sorgte. "Nachvollziehbar", sagt Ex-Skispringer Toni Innauer und spricht auch über mögliche Spannungen zwischen dem ÖSV und Hirscher.
Unmittelbar nach der Unterzeichnung eines entsprechenden Gesetzes hat US-Präsident Joe Biden am Mittwoch ein neues Militärpaket für die Ukraine angekündigt. "In den nächsten Stunden" werde man damit beginnen, Ausrüstung für die Flugabwehr, Artillerie, Raketensysteme und gepanzerte Fahrzeuge in die Ukraine zu schicken, sagte Biden am Mittwoch im Weißen Haus. Biden hatte zuvor das vom Kongress beschlossene Paket im Umfang von 61 Milliarden Dollar (57 Mrd. Euro) unterzeichnet.
Österreichs Eishockey-Frauenteam muss seine Aufstiegsträume nach dem dritten Match bei der B-WM in Klagenfurt begraben. Die Österreicherinnen mussten sich am Mittwochabend trotz dreimaliger Führung A-WM-Absteiger Frankreich mit 3:5 (1:1,1:1,1:3) geschlagen geben und stehen nach dem 6:0-Sieg über Südkorea und dem 2:3 gegen Norwegen nur auf dem vierten Tabellenplatz. Am Freitag geht es noch gegen Ungarn, am Samstag gegen die Niederlande.
Beim Nasser-Krankenhaus in Gaza wurde kürzlich ein Massengrab mit Hunderten Leichen exhumiert. Laut UNO waren einige der Toten "gefesselt und nackt". Die Hamas wirft Israel Kriegsverbrechen vor, die israelische Armee verweist darauf, dass an der Stelle ursprünglich von Palästinensern immer wieder Tote begraben wurden.
Die USA geben sich mit den bisherigen Erklärungen Israels zu Berichten über Massengräber im Gazastreifen nicht zufrieden. Die Berichte seien "zutiefst beunruhigend", sagte der Nationale Sicherheitsberater der USA, Jake Sullivan, am Mittwochnachmittag (Ortszeit) in Washington. "Wir sind auf unterschiedlichen Ebenen mit der israelischen Regierung in Kontakt. Wir wollen Antworten. Wir möchten verstehen, was genau passiert ist", sagte er bei einer Pressekonferenz.
Biden kündigt neues Militär-Paket für die Ukraine an
Unmittelbar nach der Unterzeichnung eines entsprechenden Gesetzes hat US-Präsident Joe Biden am Mittwoch ein neues Militärpaket für die Ukraine angekündigt. "In den nächsten Stunden" werde man damit beginnen, Ausrüstung für die Flugabwehr, Artillerie, Raketensysteme und gepanzerte Fahrzeuge in die Ukraine zu schicken, sagte Biden am Mittwoch im Weißen Haus. Biden hatte zuvor das vom Kongress beschlossene Paket im Umfang von 61 Milliarden Dollar (57 Mrd. Euro) unterzeichnet.
Die USA geben sich mit den bisherigen Erklärungen Israels zu Berichten über Massengräber im Gazastreifen nicht zufrieden. Die Berichte seien "zutiefst beunruhigend", sagte der Nationale Sicherheitsberater der USA, Jake Sullivan, am Mittwochnachmittag (Ortszeit) in Washington. "Wir sind auf unterschiedlichen Ebenen mit der israelischen Regierung in Kontakt. Wir wollen Antworten. Wir möchten verstehen, was genau passiert ist", sagte er bei einer Pressekonferenz.
Im Anlauf zur Europawahl will Frankreichs Präsident Emmanuel Macron am Donnerstag (11.00 Uhr) in einer Grundsatzrede seine Vorstellung für die weitere Entwicklung eines unabhängigen und starken Europas darlegen. Die Rede an der Pariser Sorbonne folgt knapp sieben Jahre auf eine erste Europa-Rede von Macron an der Universität.
Das EU-Parlament dürfte am Donnerstag grünes Licht für den "Net Zero Industry Act" geben. Ziel des Netto-Null-Emissionen-Gesetzes ist es, Technologien, die zur CO2-Neutralität beitragen, vermehrt innerhalb der EU zu produzieren. Der letzte Tag der Plenarwoche steht mit Abstimmungen von Resolutionen zu kürzlich bekannt gewordenen russischen Einmischungen in den EU-Wahlkampf und im EU-Parlament sowie dem EU-Ethikgremium im Zeichen der Einflussnahme und Desinformation.
Der parlamentarische COFAG-Untersuchungsausschuss findet am Donnerstag sein reguläres Ende. Themengerecht wird dabei einer der beiden Geschäftsführer der Covid-Finanzierungsagentur als letzte Auskunftsperson befragt. Ohne Zugabe geht es dann aber doch nicht. Eine wohl viel beachtete Zugabe wird es nämlich am 22. Mai geben, wenn der Unternehmer Rene Benko nun doch Fragen beantworten will.
Bei der Präsidentenwahl in Nordmazedonien hat sich die konservative Kandidatin Gordana Siljanovska-Davkova am Mittwoch klar gegen Amtsinhaber Stevo Pendarovski durchgesetzt. Die Kandidatin der oppositionellen VRMO-DPMNE kam nach vorläufigen Ergebnissen auf 36,99 Prozent der Stimmen, Pendarovski auf 18,18 Prozent. Knapp dahinter lag Außenminister Bujar Osmani mit 16,44 Prozent. Weil niemand die absolute Stimmenmehrheit erreichte, wird es am 8. Mai eine Stichwahl geben.
Innauer erklärt: So läuft's zwischen ÖSV und Hirscher
Rot-Weiß-Blau statt Rot-Weiß-Rot. Ski-Legende Marcel Hirscher will in den Ski-Zirkus zurückkehren und für die Niederlande antreten, was am Mittwoch vielerorts sowohl für Freude, als auch für Enttäuschung sorgte. "Nachvollziehbar", sagt Ex-Skispringer Toni Innauer und spricht auch über mögliche Spannungen zwischen dem ÖSV und Hirscher.