Die Saison in Sachen Straßenbaustellen steht in Wien heuer im Zeichen von Klimamaßnahmen. Zahlreiche Verbindungen werden neu gestaltet, wobei baulich getrennte Radwege, Begrünungen oder auch Gleisarbeiten errichtet bzw. durchgeführt werden. Für Menschen, die in diesen Bereichen mit dem Auto unterwegs sind, bedeutet dies zum Teil Einschränkungen. Sie müssen etwa Umleitungen in Kauf nehmen.
Ermittler in 19 Ländern haben nach Angaben von Europol eine der weltweit größten Phishing-Plattformen ausgehoben. "LabHost" bot gefälschte Websites und Software für Cyber-Verbrecher an, wie die europäische Polizeibehörde am Donnerstag in Den Haag mitteilte. 37 Verdächtige seien festgenommen worden, darunter auch die vier mutmaßlichen Drahtzieher in Großbritannien. In die Aktion war auch das österreichische Bundeskriminalamt (BK) eingebunden.
Der israelische Außenminister Israel Katz hat die Absicht der EU begrüßt, nach dem Großangriff des Iran auf Israel weitere Sanktionen gegen die Islamische Republik zu verhängen. "Dies ist ein wichtiger Schritt, um der Schlange die Zähne zu ziehen", schrieb Katz am Donnerstag auf X. Er dankte "allen unseren Freunden für die Unterstützung und Hilfe". Katz schrieb: "Der Iran muss jetzt gestoppt werden, bevor es zu spät ist."
In Bayern sollen zwei mutmaßliche Spione festgenommen worden sein. Sie sollen etwa im Auftrag Russlands US-Stützpunkte ausspioniert und Anschläge auf militärische Transportwege geplant haben.
Das Wiener Haus des Meeres wartet seit einem Monat mit einer neuen Attraktion im Tropenhaus auf: Jeden Dienstag und Mittwoch findet dort um 11.00 Uhr ein Affentraining statt, berichtete der Aqua-Terra-Zoo am Donnerstag per Aussendung. Trainiert werden demnach Vertreter von drei südamerikanischen Affenarten.
Israels Außenminister lobt EU-Plan für neue Iran-Sanktionen
Der israelische Außenminister Israel Katz hat die Absicht der EU begrüßt, nach dem Großangriff des Iran auf Israel weitere Sanktionen gegen die Islamische Republik zu verhängen. "Dies ist ein wichtiger Schritt, um der Schlange die Zähne zu ziehen", schrieb Katz am Donnerstag auf X. Er dankte "allen unseren Freunden für die Unterstützung und Hilfe". Katz schrieb: "Der Iran muss jetzt gestoppt werden, bevor es zu spät ist."
In Bayern sollen zwei mutmaßliche Spione festgenommen worden sein. Sie sollen etwa im Auftrag Russlands US-Stützpunkte ausspioniert und Anschläge auf militärische Transportwege geplant haben.
Im Vorfeld der Nationalratswahl haben die Direktorensprecher an die Parlamentsparteien appelliert, die Schulen besser bei ihren Herausforderungen zu unterstützen. Die Überfülle an Aufgaben sei für eine Einzelperson "nicht schaffbar". "Wenn nicht rasch gehandelt wird, mangelt es den Schulen nicht nur an Lehrkräften, sondern auch an Führung - mit fatalen Folgen", warnte der Sprecher der BHS-Direktoren Wolfgang Bodei per Aussendung.
Israel hat Medienberichten zufolge eine schnelle Reaktion auf den iranischen Angriff vom vergangenen Wochenende erwogen. Der israelische Sender Kan berichtete in der Nacht auf Donnerstag, Regierungschef Benjamin Netanyahu habe sich, nachdem er mit US-Präsident Joe Biden gesprochen habe, dafür entschieden, zuvor genehmigte Pläne für Vergeltungsschläge im Falle eines Angriffs nicht umzusetzen.
Bei Angriffen im Südlibanon sind nach israelischen Angaben in der Nacht auf Donnerstag zwei Mitglieder der Hisbollah getötet worden. Das israelische Militär teilte mit, Terrorziele der proiranischen Schiitenmiliz in der Gegend um Khiam mit Kampfflugzeugen angegriffen zu haben. Die staatliche Nachrichtenagentur im Libanon berichtete, dass Khiam und Kafr Kila von heftigen israelischen Beschuss getroffen worden seien. Demnach soll auch weißer Phosphor eingesetzt worden sein.
Die Zahl der Toten nach dem russischen Raketenangriff in der nordukrainischen Stadt Tschernihiw ist auf 18 gestiegen. 78 Menschen seien verletzt worden, teilte Regionalgouverneur Wjatscheslaw Tschaus am Donnerstag über Telegram mit. Die Such- und Rettungsaktion sei am Donnerstag in der Früh beendet worden. Am Mittwoch waren drei Raketen im Zentrum der Regionalhauptstadt eingeschlagen. Nach Angaben der Behörden wurden mehrere Gebäude und Privatautos beschädigt.
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