Das EU-Parlament dürfte am Donnerstag in einer Resolution, die neue Vorwürfe der russischen Einflussnahme im Europäischen Parlament und bei den bevorstehenden EU-Wahlen anprangert, auch die Nähe der FPÖ zu Russland verurteilen. Dies geht aus einem der APA vorliegenden Entwurf der Entschließung hervor, den zu Mittag laut Angaben aus dem EU-Parlament die Europäische Volkspartei, die Sozialdemokraten, die Liberalen (RENEW) und die Europäischen Grünen unterstützen dürften.
Die "Kulturolympiade", mit der die Olympischen und Paralympischen Spiele in Paris begleitet werden, erhält morgen, Freitag, eine neue Attraktion. Im Palais de la Porte Dorée eröffnet die Ausstellung "Olympisme, une histoire du monde", in der die Weltgeschichte seit 1896, den ersten Olympischen Spielen der Neuzeit, gemeinsam mit der Sportgeschichte der seither vergangenen 33 Olympiaden behandelt wird. Diese bezeichnen ja die Vier-Jahres-Zeiträume zwischen zwei Spielen.
Die NEOS setzen im Wahlkampf für die EU-Wahl am 9. Juni in ihrer zweiten Plakatwelle klassisch auf ihren Spitzenkandidaten Helmut Brandstätter bzw. Listenzweite Anna Stürgkh sowie ihre (nicht kandidierende) Parteichefin Beate Meinl-Reisinger - jeweils vor der Europafahne. In der ersten Welle plakatierte man dagegen noch die Konterfeis der "Bedrohungen" Donald Trump, Wladimir Putin bzw. FPÖ-Spitzenkandidat Harald Vilimsky.
Das EU-Parlament dürfte am Donnerstag in einer Resolution russische Einflussnahme bei den EU-Wahlen anprangern. In der Resolution soll es auch um Sorgen bezüglich des Spionage-Skandals um Egisto Ott und die FPÖ gehen. Harald Vilimsky reagiert empört.
Von medialen Online-Foren ist bestens bekannt, wie schnell ein Austausch in eine abschätzige bis beleidigende Richtung abdriften kann. In einer Studie mit Beteiligung von Marius Lüdicke von der Wirtschaftsuni (WU) Wien suchte man nun bei einer britischen Online-Community, die Fans elektronischer Dance Music vereinte, nach den Mechanismen, die hinter dem verbalen Abfeuern von Salven stecken. Dafür studierte man den 18-jährigen Kommunikationsverlauf der "Hard-House"-Musikfans.
EU-Parlament dürfte FPÖ wegen Russland-Nähe anprangern
Das EU-Parlament dürfte am Donnerstag in einer Resolution, die neue Vorwürfe der russischen Einflussnahme im Europäischen Parlament und bei den bevorstehenden EU-Wahlen anprangert, auch die Nähe der FPÖ zu Russland verurteilen. Dies geht aus einem der APA vorliegenden Entwurf der Entschließung hervor, den zu Mittag laut Angaben aus dem EU-Parlament die Europäische Volkspartei, die Sozialdemokraten, die Liberalen (RENEW) und die Europäischen Grünen unterstützen dürften.
Die NEOS setzen im Wahlkampf für die EU-Wahl am 9. Juni in ihrer zweiten Plakatwelle klassisch auf ihren Spitzenkandidaten Helmut Brandstätter bzw. Listenzweite Anna Stürgkh sowie ihre (nicht kandidierende) Parteichefin Beate Meinl-Reisinger - jeweils vor der Europafahne. In der ersten Welle plakatierte man dagegen noch die Konterfeis der "Bedrohungen" Donald Trump, Wladimir Putin bzw. FPÖ-Spitzenkandidat Harald Vilimsky.
Das EU-Parlament dürfte am Donnerstag in einer Resolution russische Einflussnahme bei den EU-Wahlen anprangern. In der Resolution soll es auch um Sorgen bezüglich des Spionage-Skandals um Egisto Ott und die FPÖ gehen. Harald Vilimsky reagiert empört.
Die USA haben der Ukraine Kurzstreckenraketen vom Typ ATACMS mit größerer Reichweite für den Einsatz innerhalb des ukrainischen Staatsgebiets geliefert. "Ich kann bestätigen, dass die Vereinigten Staaten der Ukraine auf direkte Anweisung des Präsidenten ATACMS mit großer Reichweite geliefert haben", sagte Außenamtssprecher Vedant Patel am Mittwoch (Ortszeit) in Washington. Die Raketen seien Teil eines Hilfspakets vom März gewesen und "diesen Monat" in der Ukraine angekommen.
Der parlamentarische COFAG-Untersuchungsausschuss findet am Donnerstag sein reguläres Ende. Themengerecht wird dabei einer der beiden Geschäftsführer der Covid-Finanzierungsagentur als letzte Auskunftsperson befragt. Vor ihm war aber noch ein Beamter im Finanzministerium an der Reihe, der auch im COFAG-Aufsichtsrat sitzt. Er schilderte, wie es zur Gründung der Agentur kam - habe es doch von anderen Seiten kein G'riss um die Aufgabe gegeben.
Der Anteil der Armuts- oder Ausgrenzungsgefährdeten ist in Österreich mit 17,7 Prozent der Gesamtbevölkerung 2023 insgesamt im Vergleich zum Jahr davor (17,5 Prozent) beinahe gleich geblieben. Die Anzahl der Menschen in absoluter Armutslage ist allerdings gestiegen, wie die Statistik Austria am Donnerstag bekannt gab.
Odermatt zu Hirscher-Comeback: Da kann ich "nur verlieren"
Marco Odermatt dominiert den Ski-Weltcup in den vergangenen Jahren. Von der Comeback-Ankündigung von Marcel Hirscher wurde auch er überrascht. Ob er sich vor einem Giganten-Duell fürchtet?