In einem Kellerabteil in Wien entdeckten Arbeiter am Dienstag eine stark verweste Leiche in einem Plastiksack. Die Obduktion gab nun Aufschluss über die Todesursache und das Geschlecht. Die Mordermittlungen laufen weiterhin auf Hochtouren.
Ein 26-Jähriger musste sich in Wels vor Gericht verantworten, weil er im Oktober 2023 eine Internet-Bekanntschaft mit einem Messer schwer verletzt haben soll. Er wurde wegen versuchten Mordes zu 18 Jahren Haft verurteilt, das Urteil ist nicht rechtskräftig.
Ein buntes Völkchen aus Hunden, Schweinen und Knopfkriegern, aber auch klassischen Bühnenheroen wie der Carmen, dem Figaro oder als Debütantin Alma (Mahler-Werfel) geben sich in der Wiener Volksoper kommende Saison die Klinke zur Bühnentür in die Hand. Insgesamt hat Direktorin Lotte de Beer für die Spielzeit 2024/25 elf Premieren vorgesehen. Vor der offiziellen Präsentation in einer musikalischen Sonntagsmatinee stellte die Intendantin am Freitag ihr Pläne vor.
Die EU verhängt erstmals Sanktionen wegen der Gewalt radikaler israelischer Siedler gegen Palästinenser im Westjordanland. Die Mitgliedstaaten beschlossen die Strafmaßnahmen am Freitag in einem schriftlichen Verfahren, wie mehrere Diplomaten der Deutschen Presse-Agentur bestätigten. Die Sanktionen richten sich den Angaben zufolge gegen Personen und Organisationen, die für Gewalt gegen Palästinenser im Westjordanland verantwortlich sein sollen.
Innerhalb weniger Wochen erschütterten zwei mutmaßliche Spionage-Skandale den deutschsprachigen Raum. Zeithistoriker Dieter Bacher erklärt im PULS 24 Interview den zeitlichen Zusammenhang.
EU verhängt erstmals Sanktionen gegen israelische Siedler
Die EU verhängt erstmals Sanktionen wegen der Gewalt radikaler israelischer Siedler gegen Palästinenser im Westjordanland. Die Mitgliedstaaten beschlossen die Strafmaßnahmen am Freitag in einem schriftlichen Verfahren, wie mehrere Diplomaten der Deutschen Presse-Agentur bestätigten. Die Sanktionen richten sich den Angaben zufolge gegen Personen und Organisationen, die für Gewalt gegen Palästinenser im Westjordanland verantwortlich sein sollen.
Innerhalb weniger Wochen erschütterten zwei mutmaßliche Spionage-Skandale den deutschsprachigen Raum. Zeithistoriker Dieter Bacher erklärt im PULS 24 Interview den zeitlichen Zusammenhang.
Staatsmedien zufolge soll der Iran in der Nacht auf Freitag Drohnen abgewehrt haben. Die Luftverteidigung wurde nach der Sichtung mehrerer Drohnen aktiviert. US-Medien berichteten von einem Angriff durch Israel. Weder der Iran, noch das Pentagon oder Israel nahmen zunächst dazu Stellung. In der Provinz Isfahan wurden auch Explosionen registriert, die aber auf die Aktivierung der Luftabwehr zurückzuführen waren.
Eine Resolution für die Vollmitgliedschaft eines palästinensischen Staats bei den Vereinten Nationen ist im UNO-Sicherheitsrat an einem Veto der USA gescheitert. Zwölf Mitgliedsländer stimmten am Donnerstag in New York für die Resolution, die Schweiz und Großbritannien enthielten sich. Aufgrund des Vetos der USA, die permanentes Mitglied des mächtigsten UNO-Gremiums sind, scheiterte die Annahme der Beschlussvorlage.
Ein russisches Kampfflugzeug soll in der Region Stawropol abgestürzt sein. Die vier Piloten konnten das Flugzeug verlassen. Nach einem Piloten wird gesucht.
Die sieben großen westlichen Industrienationen (G7) haben Kiew mehr Hilfe gegen russische Luftangriffe in Aussicht gestellt. "Wir sind insbesondere entschlossen, die Luftverteidigungsfähigkeiten der Ukraine zu stärken, um Leben zu retten und kritische Infrastrukturen zu schützen", heißt es in einer am Freitag verabschiedeten Erklärung zum Abschluss des Treffens der G7-Außenminister auf Capri. Konkrete neue Zusagen gab es auf der italienischen Mittelmeerinsel noch nicht.
Die ÖVP bringt am Freitag im Zuge einer Pressekonferenz erneut den Vorstoß ein, die Strafmündigkeitsgrenze von derzeit 14 auf 12 Jahre zu senken. Das habe ein Zwischenbericht der "Arbeitsgruppe Jugendkriminalität" gezeigt, erklärten Innenminister Gerhard Karner und Verfassungsministerin Karoline Edtstadler.
So entgehen sie dem Stau-Chaos beim Vienna City Marathon
Am Sonntag ab 9 Uhr morgens setzen 40.000 Läufer:innen beim Vienna City Marathon in Bewegung durch Wien. Ein Teil der Wiener Ringstraße ist schon ab Freitagabend gesperrt, betroffen sind aber auch Autobahnabfahrten und natürlich die Laufstrecke selbst: Straßensperren, Behinderungen und Ausweichmöglichkeiten im Überblick.