Red-Bull-Motorsportberater Helmut Marko hat in einem Interview mit der "Kleinen Zeitung" (Donnerstag) Gespräche mit dem spanischen Formel-1-Ass Carlos Sainz bestätigt. "Wir sprechen mit ihm, der fährt ja seine stärkste Saison", erklärte der Steirer auf die Frage, ob der Ferrari-Pilot ein Thema für künftige Fahrer-Planungen beim Weltmeister-Rennstall sei. Laut Marko habe aber Sainz "ein sehr lukratives Angebot von Audi, das wir nicht matchen oder überbieten können."
Nach den schockierenden Bildern des stark zitternden Mitfavoriten Mattias Skjelmose beim Rad-Klassiker La Flèche Wallonne am Mittwoch hat sein Rennstall Lidl - Trek Entwarnung gegeben. Der dänische Meister habe eine starke Unterkühlung erlitten, hieß es.
Sehr politisch geriet am Donnerstag die Pressekonferenz für den Österreich-Pavillon der 60. Kunstbiennale in Venedig. "Stop this war and get the hell out of Ukraine!", fasste die gebürtige Russin Anna Jermolaewa etwa jene Botschaft an Putin zusammen, die sie mit der aus der Ukraine geflüchteten Tänzerin und Choreografin Oksana Serheieva in ihrer zentralen neuen Arbeit "Rehearsal for Swan Lake" verbinde, die als eine von fünf Arbeiten im Hoffmann-Pavillon gezeigt wird.
Vor einer geplanten Versteigerung sind in Hongkong sechs Kleidungsstücke von Prinzessin Diana ausgestellt worden - darunter ein Ensemble, das sie 1989 bei einem Besuch der damaligen britischen Kronkolonie trug. "Sie hat jedes Mal, wenn sie raus ging, ein Mode-Statement gesetzt", sagte Martin Nolan vom US-Auktionshaus Julien's anlässlich der Eröffnung der Mini-Ausstellung am Donnerstag in einem Hongkonger Einkaufszentrum.
In einem neu erschienenen Buch über FPÖ-Chef Herbert Kickl unterlief den Autoren ein peinlicher Fehler. Sie verwechselten Kickls Großeltern. Der Verlag will die inhaltlichen Fehler in der zweiten Auflage ausbessern.
Falsche Kickl-Großeltern: Autoren und Verlag bedauern Fehler
In einem neu erschienenen Buch über FPÖ-Chef Herbert Kickl unterlief den Autoren ein peinlicher Fehler. Sie verwechselten Kickls Großeltern. Der Verlag will die inhaltlichen Fehler in der zweiten Auflage ausbessern.
Im Prozess gegen Thüringens AfD-Chef Björn Höcke hat ihm die Staatsanwaltschaft vorgeworfen, von der Herkunft der SA-Losung "Alles für Deutschland" gewusst zu haben. Ihm sei bekannt gewesen, dass es sich um eine verbotene Losung der Sturmabteilung (SA) der Nazi-Partei NSDAP handelte, heißt es in der am Donnerstag vor dem Landgericht Halle verlesenen Anklage. Nach der Verlesung durch Staatsanwalt Benedikt Bernzen endete der erste Verhandlungstag.
Erneut gibt es Verzögerungen bei der Besetzung wichtiger Beamtenposten wegen Unstimmigkeiten zwischen den Koalitionspartnern: Im Außenministerium hofft man auf den raschen Beschluss einer Rochade bei wichtigen Botschafterstellen durch den Ministerrat. "Die Presse" zitierte am Donnerstag einen ÖVP-Insider, wonach die Billigung blockiert sei, weil die Grünen sie an eine Entscheidung im Justizbereich knüpften. An den Neubesetzungen an sich hätten die Grünen nichts auszusetzen.
Nach dem Untersuchungsausschuss zum "rot-blauen Machtmissbrauch" leidet nun auch jener zur COFAG unter Zeugenschwund. Von 13 Personen haben laut einer Ladungsliste acht für die letzten zwei regulären Ausschusstage am 24. und 25. April fix abgesagt.
In Bayern soll über zwei mutmaßliche Spione aus die U-Haft verhängt worden sein. Sie sollen im Auftrag Russlands US-Stützpunkte ausspioniert und Anschläge auf militärische Transportwege geplant haben.
In Kroatien steht nach der Parlamentswahl vom Mittwoch eine schwierige Regierungsbildung bevor. Die rechtskonservative Kroatische Demokratische Gemeinschaft (HDZ) von Premier Andrej Plenković strebt nach einem klaren Wahlsieg eine dritte Amtszeit an. Der Weg zu einer Regierungsmehrheit ist aber nicht einfach. In kroatischen Medien kursieren mehrere Optionen, die auf eine turbulente Zeit nach der Wahl hindeuten.
Red-Bull-Berater Marko bestätigt Gespräche mit Sainz
Red-Bull-Motorsportberater Helmut Marko hat in einem Interview mit der "Kleinen Zeitung" (Donnerstag) Gespräche mit dem spanischen Formel-1-Ass Carlos Sainz bestätigt. "Wir sprechen mit ihm, der fährt ja seine stärkste Saison", erklärte der Steirer auf die Frage, ob der Ferrari-Pilot ein Thema für künftige Fahrer-Planungen beim Weltmeister-Rennstall sei. Laut Marko habe aber Sainz "ein sehr lukratives Angebot von Audi, das wir nicht matchen oder überbieten können."