Ein 40-jähriger Montenegriner steht am Mittwoch wegen Mordes in Wels vor Gericht. Ihm wird vorgeworfen, am 31. März des Vorjahres auf einem Firmengelände in Marchtrenk (Bezirk Wels-Land) einen gleichaltrigen Bosnier aus Eifersucht erstochen zu haben. Zudem soll er seine Frau mit dem Umbringen bedroht haben, weshalb ihm die Staatsanwaltschaft zusätzlich gefährliche Drohung zur Last legt.
Für Austria Lustenau ist der Abstieg aus der Fußball-Bundesliga nur noch schwer abzuwenden. Die Vorarlberger verloren am Dienstag zum Auftakt der Rückrunde der Qualifikationsgruppe in Bregenz gegen den WAC mit 1:2 (0:0), während Blau-Weiß Linz zu Hause gegen SCR Altach mit 2:1 (0:1) gewann. Lustenau hat damit vier Runden vor Schluss jeweils acht Punkte Rückstand auf die Oberösterreicher und Altach, die beide bei Punktegleichheit zudem vorgereiht werden.
Der vor nicht allzu langer Zeit erst eingesetzte parlamentarische Untersuchungsausschuss zur Covid-Finanzierungsagentur COFAG nähert sich schon wieder der Sperrstunde. In der letzten regulären Befragungswoche herrscht aber noch ein Gedränge: Für Mittwoch haben Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) und Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) zugesagt. Auch Brunners Vorgänger Gernot Blümel (ÖVP) will Fragen beantworten. Der Donnerstag fällt im Vergleich dazu weniger aufgeregt aus.
Am Mittwoch dürfte es am Wiener Straflandesgericht im Prozess gegen drei Mittäter des Attentäters, der am 2. November 2020 in der Wiener Innenstadt vier Menschen tötete und zahlreiche weitere verletzte, Urteile geben. Verhandelt wird ausschließlich, ob sie Mitglieder einer terroristischen Vereinigung waren. Alle drei wurden bereits rechtskräftig der Beihilfe zum Mord schuldig erkannt und fassten dafür hohe Haftstrafen aus.
In Argentinien haben Zehntausende Menschen, allen voran Studenten, am Dienstag gegen die Sparmaßnahmen der Regierung des Präsidenten Javier Milei sowie für die "Verteidigung der kostenlosen öffentlichen Universitäten" demonstriert. Bei einer der größten Demonstrationen gegen Milei seit dessen Amtsübernahme im vergangenen Dezember legten Schüler, Eltern, Lehrer, Universitätsangestellte das Zentrum von Buenos Aires lahm, bevor sie zum Sitz der Präsidentschaft zogen.
Der vor nicht allzu langer Zeit erst eingesetzte parlamentarische Untersuchungsausschuss zur Covid-Finanzierungsagentur COFAG nähert sich schon wieder der Sperrstunde. In der letzten regulären Befragungswoche herrscht aber noch ein Gedränge: Für Mittwoch haben Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) und Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) zugesagt. Auch Brunners Vorgänger Gernot Blümel (ÖVP) will Fragen beantworten. Der Donnerstag fällt im Vergleich dazu weniger aufgeregt aus.
Am Mittwoch dürfte es am Wiener Straflandesgericht im Prozess gegen drei Mittäter des Attentäters, der am 2. November 2020 in der Wiener Innenstadt vier Menschen tötete und zahlreiche weitere verletzte, Urteile geben. Verhandelt wird ausschließlich, ob sie Mitglieder einer terroristischen Vereinigung waren. Alle drei wurden bereits rechtskräftig der Beihilfe zum Mord schuldig erkannt und fassten dafür hohe Haftstrafen aus.
In Argentinien haben Zehntausende Menschen, allen voran Studenten, am Dienstag gegen die Sparmaßnahmen der Regierung des Präsidenten Javier Milei sowie für die "Verteidigung der kostenlosen öffentlichen Universitäten" demonstriert. Bei einer der größten Demonstrationen gegen Milei seit dessen Amtsübernahme im vergangenen Dezember legten Schüler, Eltern, Lehrer, Universitätsangestellte das Zentrum von Buenos Aires lahm, bevor sie zum Sitz der Präsidentschaft zogen.
Die Ukraine hat den Druck auf im Ausland lebende Staatsbürger im wehrfähigen Alter erhöht, ins Land zurückzukehren. Das ukrainische Außenministerium gab am Dienstag die "vorübergehende Aussetzung der Entgegennahme neuer Anträge für konsularische Dienstleistungen" für im Ausland lebende Ukrainer im Alter von 18 bis 60 Jahren bekannt. Demnach werden Männern in dieser Altersgruppe bis auf weiteres lediglich "Personalausweise für die Rückkehr in die Ukraine" ausgestellt.
Am Donnerstag startet Tag 5 im COFAG-Ausschuss mit prominenten Auskunftspersonen: Ex-Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP), Vizeminister Werner Kogler (Grüne) und Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP).
NEOS-Gründer Matthias Strolz hat sich nach seinem Politik-Rückzug 2018 als Musiker und Autor neu erfunden. Endgültig war seine Abkehr aber nicht. Bei "Heiß Umfehdet" gibt Strolz am Dienstag erstmals einen Zeitrahmen für sein Comeback vor. Er sei ein "Politschädel", sagt er. Ob sein "Baby", die NEOS, wieder auf ihn zählen können, lässt er allerdings offen.
Lustenau vor Abstieg - BW Linz dank Sieg acht Punkte voran
Für Austria Lustenau ist der Abstieg aus der Fußball-Bundesliga nur noch schwer abzuwenden. Die Vorarlberger verloren am Dienstag zum Auftakt der Rückrunde der Qualifikationsgruppe in Bregenz gegen den WAC mit 1:2 (0:0), während Blau-Weiß Linz zu Hause gegen SCR Altach mit 2:1 (0:1) gewann. Lustenau hat damit vier Runden vor Schluss jeweils acht Punkte Rückstand auf die Oberösterreicher und Altach, die beide bei Punktegleichheit zudem vorgereiht werden.