Iranische Medien haben inmitten gefährlicher Spannungen in Nahost über eine Explosion weit im Landesinneren berichtet. Laut der Nachrichtenagentur Fars war der Grund für die Explosion in der Nacht zu Freitag nahe der Metropole Isfahan noch unbekannt. Der US-Sender ABC News berichtete unter Berufung auf einen US-Regierungsvertreter, israelische Raketen hätten ein - zunächst nicht näher genanntes - Ziel im Iran getroffen.
In Indien beginnt am Freitag die Wahl zum Unterhaus des nationalen Parlaments. Jüngste Umfragen sagen einen Sieg der hindunationalistischen Partei BJP des amtierenden Premierministers Narendra Modi voraus. Damit könnte der 73-Jährige nach zehn Jahren an der Macht weitere fünf Jahre regieren. Wegen der Größe des Landes - Indien ist mit 1,4 Milliarden Einwohnern das bevölkerungsreichste Land der Erde - dauert die Abstimmung sechs Wochen.
Eine Resolution für die Vollmitgliedschaft eines palästinensischen Staats bei den Vereinten Nationen ist im UN-Sicherheitsrat an einem Veto der USA gescheitert. Zwölf Mitgliedsländer stimmten am Donnerstag in New York für die Resolution, die Schweiz und Großbritannien enthielten sich. Aufgrund des Vetos der USA, die permanentes Mitglied des mächtigsten UN-Gremiums sind, scheiterte die Annahme der Beschlussvorlage.
"Ich hab nichts erwartet und wurde trotzdem enttäuscht": Laura Müller, Ehefrau von Wendler, hat ihren ersten Song veröffentlicht. Grottig ist nur ein Hilfsausdruck für das nur vage musikalische Machwerk "Superstar", aber Hauptsache, es ist den Leuten nicht "egal", wird sich die 23-Jährige wohl gedacht haben.
Irans Außenminister hat den Raketen- und Drohnenangriff auf Israel vor dem UNO-Sicherheitsrat verteidigt. Die Attacke sei als "legitime Verteidigung nach internationalem Recht" erfolgt, sagte Hussein Amirabdollahian am Donnerstag in New York. Als Grund führte er den mutmaßlich israelischen Luftangriff auf Irans Botschaftsgelände in Syrien am 1. April an und kritisierte die USA, Großbritannien und Frankreich dafür, diesen Angriff nicht verurteilt zu haben.
Iranische Medien haben inmitten gefährlicher Spannungen in Nahost über eine Explosion weit im Landesinneren berichtet. Laut der Nachrichtenagentur Fars war der Grund für die Explosion in der Nacht zu Freitag nahe der Metropole Isfahan noch unbekannt. Der US-Sender ABC News berichtete unter Berufung auf einen US-Regierungsvertreter, israelische Raketen hätten ein - zunächst nicht näher genanntes - Ziel im Iran getroffen.
In Indien beginnt am Freitag die Wahl zum Unterhaus des nationalen Parlaments. Jüngste Umfragen sagen einen Sieg der hindunationalistischen Partei BJP des amtierenden Premierministers Narendra Modi voraus. Damit könnte der 73-Jährige nach zehn Jahren an der Macht weitere fünf Jahre regieren. Wegen der Größe des Landes - Indien ist mit 1,4 Milliarden Einwohnern das bevölkerungsreichste Land der Erde - dauert die Abstimmung sechs Wochen.
Eine Resolution für die Vollmitgliedschaft eines palästinensischen Staats bei den Vereinten Nationen ist im UN-Sicherheitsrat an einem Veto der USA gescheitert. Zwölf Mitgliedsländer stimmten am Donnerstag in New York für die Resolution, die Schweiz und Großbritannien enthielten sich. Aufgrund des Vetos der USA, die permanentes Mitglied des mächtigsten UN-Gremiums sind, scheiterte die Annahme der Beschlussvorlage.
Irans Außenminister hat den Raketen- und Drohnenangriff auf Israel vor dem UNO-Sicherheitsrat verteidigt. Die Attacke sei als "legitime Verteidigung nach internationalem Recht" erfolgt, sagte Hussein Amirabdollahian am Donnerstag in New York. Als Grund führte er den mutmaßlich israelischen Luftangriff auf Irans Botschaftsgelände in Syrien am 1. April an und kritisierte die USA, Großbritannien und Frankreich dafür, diesen Angriff nicht verurteilt zu haben.
ÖVP-Innenminister Gerhard Karner und ÖVP-Verfassungsministerin Karoline Edtstadler präsentieren den Zwischenbericht der interministeriellen Arbeitsgruppe Jugendkriminalität. PULS 24 überträgt am Freitag live ab 11.25 Uhr.
ÖHB-Team trifft bei Heim-EM auf Titelverteidiger Norwegen
Die österreichischen Handballerinnen haben für die Heim-EM (28. November bis 15. Dezember) in Gruppe E mit Titelverteidiger Norwegen, Slowenien und die Slowakei harte Gegner zugelost bekommen. Die rot-weiß-rote Auswahl von Teamchefin Monique Tijsterman bestreitet ihre Gruppenspiele in der Innsbrucker Olympiahalle. Die etwaige Hauptrunde würde man in der Wiener Stadthalle bestreiten.