Taylor Swift hat es wieder getan. Der Popstar veröffentlichte am Freitag ihr elftes Studioalbum "The Tortured Poets Departments". Anzunehmen ist, dass die neuen Songs die Charts im Nu stürmen werden. Die Kritiker sind sich jedenfalls jetzt schon begeistert - und die "Swifties" sowieso.
Der Integrationsfonds (ÖIF) fördert im Rahmen einer Kooperation mit Kindergartenträgern nun auch ausländische Fachkräfte im Elementarbereich. Angeboten werden berufsbegleitende Deutschkurse für Kindergartenassistentinnen und -assistenten sowie angehende Elementarpädagoginnen und -pädagogen mit Deutschförderbedarf. Deutsch sei "die Grundlage für Integration" und Chancengleichheit, betonte Familien- und Integrationsministerin Susanne Raab (ÖVP) bei einem Pressetermin in Wien.
Es gibt derzeit keinen größeren Popstar als Taylor Swift. Am Freitag hat die Amerikanerin ihr neues Album "The Tortured Poets Department" herausgebracht, nur 18 Monate nach dem Megaerfolg mit "Midnights". Musikalisch wird eine gelungene Mischung aus Electropop des Vorgängers, Pop von "1989" und Singer-Songwriter-Stil der Alben "Folklore" und "Evermore" geboten. "Bereits ein Klassiker" urteilt etwa der amerikanische "Rolling Stone". Es gibt auch schon eine Zugabe.
Weil sie dem Popstar Harry Styles 8.000 Karten in einem Zeitraum von weniger als einem Monat schickte, ist eine Frau in Großbritannien zu 14 Wochen Gefängnis verurteilt worden. Das meldete die britische Nachrichtenagentur PA am Donnerstagabend unter Berufung auf ein Gericht in London. Die 35-Jährige hatte sich zuvor schuldig bekannt, den Musiker gestalkt zu haben.
Deutschkurs-Förderung für Kindergartenassistentinnen
Der Integrationsfonds (ÖIF) fördert im Rahmen einer Kooperation mit Kindergartenträgern nun auch ausländische Fachkräfte im Elementarbereich. Angeboten werden berufsbegleitende Deutschkurse für Kindergartenassistentinnen und -assistenten sowie angehende Elementarpädagoginnen und -pädagogen mit Deutschförderbedarf. Deutsch sei "die Grundlage für Integration" und Chancengleichheit, betonte Familien- und Integrationsministerin Susanne Raab (ÖVP) bei einem Pressetermin in Wien.
Der Rechnungshof (RH) kritisiert zum Teil die Social-Media-Aktivitäten der Regierung. Parteipolitische und persönliche Aktivitäten seien nicht immer klar getrennt, heißt es in einem am Freitag veröffentlichten Bericht. Die Prüferinnen und Prüfer empfehlen, keine Ressourcen aus öffentlichen Mitteln für die Betreuung der Social-Media-Accounts von Regierungsmitgliedern, deren Medieninhaber eine politische Partei ist, einzusetzen. Auch wird auf die deutsche Regelung verwiesen.
Staatsmedien zufolge soll der Iran in der Nacht auf Freitag Drohnen abgewehrt haben. Die Luftverteidigung wurde nach der Sichtung mehrerer Drohnen aktiviert. US-Medien berichteten von einem Angriff durch Israel. Weder der Iran, noch das Pentagon oder Israel nahmen zunächst dazu Stellung. In der Provinz Isfahan wurden auch Explosionen registriert, die aber auf die Aktivierung der Luftabwehr zurückzuführen waren.
Für mehr als die Hälfte der Bevölkerung ist die Mitgliedschaft Österreichs in der Europäischen Union (EU) wichtig. 45 Prozent sind sich auch sicher, dass der Beitritt eher Vor- als Nachteile brachte. Rund 22 Prozent wären allerdings für einen Austritt.
Ein russisches Kampfflugzeug soll in der Region Stawropol abgestürzt sein. Die vier Piloten konnten das Flugzeug verlassen. Nach einem Piloten wird gesucht.
Der Vorarlberger Marco Rossi hat mit Minnesota Wild die Saison in der nordamerikanischen Eishockey-Liga NHL mit einer Niederlage abgeschlossen und wird nun beim österreichischen Nationalteam für die Weltmeisterschaft im Mai in Tschechien erwartet.