Es gibt derzeit keinen größeren Popstar als Taylor Swift. Am Freitag hat die Amerikanerin ihr neues Album "The Tortured Poets Department" herausgebracht, nur 18 Monate nach dem Megaerfolg mit "Midnights". Musikalisch wird eine gelungene Mischung aus Electropop des Vorgängers, Pop von "1989" und Singer-Songwriter-Stil der Alben "Folklore" und "Everlast" geboten. "Bereits ein Klassiker" urteilt etwa der amerikanische "Rolling Stone". Es gibt auch schon eine Zugabe.
Als Jungspunde bevorzugen Weiße Haie einer Studie zufolge ein Leben in Küstennähe. Sie sammelten sich in flachen Bereichen zu Kinderstuben - womöglich, um Räubern besser zu entgehen, berichtet ein Forschungsteam im Fachjournal "Frontiers in Marine Science". Bevorzugt werde 20 bis 22 Grad warmes Wasser. Die Ergebnisse seien wichtig für den Schutz der Weißen Haie - und für den Schutz der Öffentlichkeit vor kritischen Begegnungen mit den Tieren.
Staatsmedien zufolge soll der Iran in der Nacht auf Freitag Drohnen abgewehrt haben. Die Luftverteidigung wurde nach der Sichtung mehrerer Drohnen aktiviert. US-Medien berichteten von einem Angriff durch Israel. Weder der Iran, noch das Pentagon oder Israel nahmen zunächst dazu Stellung. In der Provinz Isfahan wurden auch Explosionen registriert, die aber auf die Aktivierung der Luftabwehr zurückzuführen waren.
"In Europa denken wir oft, wir sind historische Kulturen von Bier- und Weintrinkern, deswegen wurde die Erforschung anderer Drogen mitunter etwas vernachlässigt", sagte Elisa Guerra-Doce im APA-Gespräch. Funde deuten hingegen den Konsum verschiedener Substanzen vor bis zu 8.000 Jahren an und Entwicklungen in der analytischen Chemie ermöglichen den direkten Nachweis von psychoaktiven Substanzen in materiellen sowie menschlichen Überresten, wie die Archäologin in Wien erklärte.
Teure Uhren, Gemälde, Möbel und Mikrofone: Mehr als 700 Andenken an die vergangenes Jahr verstorbene Jazz-Legende Tony Bennett werden in New York versteigert. Zum Auftakt der zweitägigen Auktion brachte eine goldene Rolex-Armbanduhr am Donnerstag 52.000 Dollar (48.700 Euro) ein, das Doppelte des Schätzpreises. Ebenso viel erzielte eine Cartier-Armbanduhr, die Bennett als Geschenk von seinem Kollegen Frank Sinatra erhalten hatte.
Iran wehrt Drohnen ab, US-Sender berichten von israelischen Angriff
Staatsmedien zufolge soll der Iran in der Nacht auf Freitag Drohnen abgewehrt haben. Die Luftverteidigung wurde nach der Sichtung mehrerer Drohnen aktiviert. US-Medien berichteten von einem Angriff durch Israel. Weder der Iran, noch das Pentagon oder Israel nahmen zunächst dazu Stellung. In der Provinz Isfahan wurden auch Explosionen registriert, die aber auf die Aktivierung der Luftabwehr zurückzuführen waren.
Für mehr als die Hälfte der Bevölkerung ist die Mitgliedschaft Österreichs in der Europäischen Union (EU) wichtig. 45 Prozent sind sich auch sicher, dass der Beitritt eher Vor- als Nachteile brachte. Rund 22 Prozent wären allerdings für einen Austritt. Knapp zwei Monate vor der EU-Wahl hat das Linzer Institut IMAS am Freitag die Ergebnisse der Studie zu dem Themenkomplex veröffentlicht. Auch wenn die positive Einstellung klar überwiege, sei ein rückläufiger Trend erkennbar.
Ein russisches Kampfflugzeug soll in der Region Stawropol abgestürzt sein. Die vier Piloten konnten das Flugzeug verlassen. Nach einem Piloten wird gesucht.
Rund 970 Millionen Menschen wählen in Indien ab Freitag ihr Parlament. Es ist die größte Wahl der Welt. Das Ergebnis wird am 4. Juni erwartet. Der amtierende Premierminister Narendra Modi wird schon jetzt als Wahlsieger vermutet.
Vor zwei Monaten nahezu unbekannt, dominiert in Ungarn der politische Neueinsteiger Péter Magyar die Nachrichten - und er erregt auch Aufmerksamkeit im Ausland. Der Ex-Ehemann der früheren Justizministerin Judit Varga hatte sich im Februar öffentlich gegen die Regierungspartei Fidesz gewandt. Zuletzt konnte er bei Demonstrationen gegen den ungarischen rechtsnationalen Premier Viktor Orbán und dessen "Mafiastaat" Hunderttausende Menschen mobilisieren.
Eine Resolution für die Vollmitgliedschaft eines palästinensischen Staats bei den Vereinten Nationen ist im UN-Sicherheitsrat an einem Veto der USA gescheitert. Zwölf Mitgliedsländer stimmten am Donnerstag in New York für die Resolution, die Schweiz und Großbritannien enthielten sich. Aufgrund des Vetos der USA, die permanentes Mitglied des mächtigsten UN-Gremiums sind, scheiterte die Annahme der Beschlussvorlage.