In der Geldwäsche-Anklage gegen Manager und Investor Siegfried Wolf, ehemals CEO von Magna International, in der Causa Eurofighter heißt es für die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) vorerst zurück an den Start. Nachdem Wolf und ein zweiter Beschuldigter, ein früherer Magna-Manager, Einspruch erhoben hatten, hat das Oberlandesgericht Graz die Anklageschrift wegen Geldwäscherei am Freitag zurückgewiesen.
Ein österreichischer Swingerclub zahlte während der Corona-Maskenpflicht nicht die volle Miete, weil dadurch die Kundschaft ausblieb. Die Vermieterin klagte, der Oberste Gerichtshof (OGH) gab dem Swingerclub aber recht.
Verteidigungsminister der NATO-Staaten haben der Ukraine bei einer Krisensitzung mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj die Lieferung zusätzlicher Luftverteidigungssysteme zugesagt. Das erklärte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg am Freitag im Anschluss an die per Videokonferenz abgehaltenen Beratungen in Brüssel.
Der indonesische Vulkan Ruang ist am Freitag erneut ausgebrochen und hat große Mengen Asche ausgestoßen. Tausende wurden schon evakuiert. Es gilt weiter höchste Warnstufe, auch wegen eines möglichen Tsunamis.
Die Hollywood-Stars Ryan Gosling (43) und Emily Blunt (41) haben eigenen Worten nach ein Herz für Taylor Swift. "Ich bin ein großer Swiftie. Wer ist es nicht?", sagte Blunt am Freitag der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Sie habe am Freitagmorgen direkt das neu erschienene Album "The Tortured Poets Department" des Superstars gehört. "Ich habe es geliebt, ich liebe sie", sagte der "Oppenheimer"-Star. Gosling fügte hinzu, er möge besonders den Song "So Long, London".
Eurofighter - Vorerst kein Geldwäsche-Prozess gegen Wolf
In der Geldwäsche-Anklage gegen Manager und Investor Siegfried Wolf, ehemals CEO von Magna International, in der Causa Eurofighter heißt es für die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) vorerst zurück an den Start. Nachdem Wolf und ein zweiter Beschuldigter, ein früherer Magna-Manager, Einspruch erhoben hatten, hat das Oberlandesgericht Graz die Anklageschrift wegen Geldwäscherei am Freitag zurückgewiesen.
Verteidigungsminister der NATO-Staaten haben der Ukraine bei einer Krisensitzung mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj die Lieferung zusätzlicher Luftverteidigungssysteme zugesagt. Das erklärte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg am Freitag im Anschluss an die per Videokonferenz abgehaltenen Beratungen in Brüssel.
Die EU hat erstmals Sanktionen wegen der Gewalt radikaler israelischer Siedler gegen Palästinenser im Westjordanland verhängt. Die EU-Staaten beschlossen die Strafmaßnahmen gegen Personen und Organisationen, die dafür verantwortlich sein sollen, am Freitag in einem schriftlichen Verfahren. Ab sofort mit Sanktionen belegt sind vier Männer, denen zum Beispiel Folter, Erniedrigungen oder Verstöße gegen das Eigentumsrecht vorgeworfen werden, wie aus dem EU-Amtsblatt hervorging.
Im Februar stammten noch 87 Prozent des Gases aus Russland. Nun erteilte ÖVP-Energiesprecherin Tanja Graf einem einem Gesetzesentwurf des Koalitionspartners, der das ändern sollte, eine Abfuhr. Die Grünen zeigen sich "fassungslos".
Die FPÖ hat am Freitag in Rust im Burgenland ihre erste Plakatwelle für die EU-Wahl präsentiert. Nicht das Konterfei von Spitzenkandidat Harald Vilimsky, sondern der Slogan "EU-Wahnsinn stoppen" findet sich darauf. Vilimsky rechnet für die Blauen bei der Wahl mit rund 30 Prozent, viel wichtiger sei aber, dass das internationale Rechtsbündnis zumindest zweitstärkste, wenn nicht gar stärkste Kraft werden kann, erklärte er bei dem Pressetermin.
Die ÖVP bringt am Freitag im Zuge einer Pressekonferenz erneut den Vorstoß ein, die Strafmündigkeitsgrenze von derzeit 14 auf 12 Jahre zu senken. Das habe ein Zwischenbericht der "Arbeitsgruppe Jugendkriminalität" gezeigt, erklärten Innenminister Gerhard Karner und Verfassungsministerin Karoline Edtstadler.
"Brutale Nervenschlacht": Wie Salzburg den ICE-Hattrick holt
Salzburg kann am Freitag den bereits dritten ICE-Titel en suite gewinnen. PULS 24-Experte Daniel Welser erklärt, worauf die "Red Bulls" gegen den KAC besonders achten müssen.