Im Schweigegeld-Prozess gegen Donald Trump hat ein zentraler Zeuge bestätigt, dass er dem früheren US-Präsidenten vor der US-Wahl 2016 bei der Beseitigung unliebsamer Geschichten geholfen hat.
Für Dominic Thiem hat sich die Hoffnung auf ein Ticket im Hauptbewerb des Tennis-Masters-1000-Turniers in Madrid nicht erfüllt. Nach dem Auftaktsieg über den Brasilianer Felipe Meligeni Alves musste sich der Niederösterreicher am Dienstag in der 2. und letzten Qualifikationsrunde dem Australier Thanasi Kokkinakis klar mit 1:6,3:6 geschlagen geben.
In der vergangenen Woche hatten massive pro-palästinensische Proteste begonnen, bei denen die Universität aufgefordert wurde, sich von Unternehmen zu trennen, die Verbindungen nach Israel haben. Mehr als hundert Protestteilnehmer wurden festgenommen, nachdem die Universität am Donnerstag die Polizei auf den Campus gerufen hatte. Daraufhin schienen sich die Spannungen weiter zu verschärfen - am Wochenende war die Beteiligung noch größer.
42 Mal soll ein 40-jähriger Familienvater auf seine Ex eingestochen haben. Deshalb stand er am Dienstag wegen versuchten Mordes vor Gericht. Dort sagte er, er habe sie nur "ein bisschen verletzen wollen". Er wurde zu 15 Jahren Haft verurteilt.
Vom Olymp ist gut Runterspucken: Taylor Swift schwebt mit dem Erfolg ihrer Eras-Tour und dem neuen Album hoch oben im Himmel der Musikgöttinnen. In ihrem Song "thanK you aIMee" disst sie Kim Kardashian - und die Swifties legen ordentlich nach. Seitdem geht's (nicht nur) auf deren Insta-Account ab.
Trump-Zeuge bestätigt Deal zur Beseitigung von Negativberichten
Im Schweigegeld-Prozess gegen Donald Trump hat ein zentraler Zeuge bestätigt, dass er dem früheren US-Präsidenten vor der US-Wahl 2016 bei der Beseitigung unliebsamer Geschichten geholfen hat.
In der vergangenen Woche hatten massive pro-palästinensische Proteste begonnen, bei denen die Universität aufgefordert wurde, sich von Unternehmen zu trennen, die Verbindungen nach Israel haben. Mehr als hundert Protestteilnehmer wurden festgenommen, nachdem die Universität am Donnerstag die Polizei auf den Campus gerufen hatte. Daraufhin schienen sich die Spannungen weiter zu verschärfen - am Wochenende war die Beteiligung noch größer.
Großbritannien will zukünftig nach Ruanda in Afrika abschieben. Premier Sunak nennt den Vorstoß "bahnbrechend". Ist das das Aus für Migration und der erste Schritt in Richtung Festung-Kontinental-Europa? Oder wird diese Deadline eine neue Migrationswelle auslösen? Nur mehr König Charles III. könnte den Pakt noch stoppen.
Der Vorstoß der Industrie über eine 41-Stunden-Woche hatte bei SPÖ-Chef Andreas Babler für Entsetzen gesorgt. Er hielt eine Arbeitszeitverlängerung bei "Heiß Umfehdet" für einen "traurigen Gag". ÖVP-Ministerin Karoline Edtstadler stärkte der Industriellenvereinigung am Dienstag zunächst den Rücken, ruderte dann aber zurück.
Weil zu viele Fälle von einschüchterndem und belästigendem Verhalten auftraten, stellte die Uni in der Stadt New York auf Online-Betrieb um. Ein jüdischer Professor wurde von der Uni gehindert, das Gelände zu betreten - während ein Protestcamp aus 60 Zelten am Campus stehen darf.
Israel fordert Einwohner in Teilen des nördlichen Gazastreifens zum Verlassen der Gebiete auf. Von den Evakuierungen ist der Bereich um die Ortschaft Beit Lahiyah betroffen. Das Gebiet sei eine "gefährliche Kampfzone", teilte ein Sprecher der israelischen Armee mit. Zuvor hatte Israel in der Region die schwersten Angriffe seit Wochen gestartet. In der Nacht auf Dienstag seien ganze Straßenzüge dem Erdboden gleichgemacht worden. Bewohner der Gegend seien in Panik geraten.
Ein mittlerweile pensionierter Polizist teilte offenbar über viele Jahre hinweg Beiträge, die den Holocaust leugnen und verbreitete weitere Verschwörungstheorien. Unter seinen Kontakten: der ranghöchste Militär der EU, Robert Brieger. Die Grünen orten ein "Sicherheitsrisiko" für die EU und stellten eine dringliche Anfrage an die Kommission.
Tennis-Star Thiem scheitert in Madrid an Nummer 93
Für Dominic Thiem hat sich die Hoffnung auf ein Ticket im Hauptbewerb des Tennis-Masters-1000-Turniers in Madrid nicht erfüllt. Nach dem Auftaktsieg über den Brasilianer Felipe Meligeni Alves musste sich der Niederösterreicher am Dienstag in der 2. und letzten Qualifikationsrunde dem Australier Thanasi Kokkinakis klar mit 1:6,3:6 geschlagen geben.