Bei Angriffen im Südlibanon sind nach israelischen Angaben in der Nacht auf Donnerstag zwei Mitglieder der Hisbollah getötet worden. Das israelische Militär teilte mit, Terrorziele der proiranischen Schiitenmiliz in der Gegend um Khiam mit Kampfflugzeugen angegriffen zu haben. Die staatliche Nachrichtenagentur im Libanon berichtete, dass Khiam und Kafr Kila von heftigen israelischen Beschuss getroffen worden seien. Demnach soll auch weißer Phosphor eingesetzt worden sein.
Krieg und Migration, feministische und LGBTQ-Themen sind auch heuer stark beim Filmfestival Crossing Europe in Linz vertreten. Neu ist, dass sich mehrere Arbeiten mit Klimaaktivismus befassen. Insgesamt stehen von 30. April bis 5. Mai 144 Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilme aus 41 Ländern am Programm, darunter 14 Welt-, zwei internationale und 71 Österreich-Premieren. In der Local Artist-Schiene gibt es heuer einen neuen Preis für Animationskunst.
Fußball-Ikone Toni "Doppelpack" Polster kämpft um drei Tore im Trikot der Nationalmannschaft in den 80ern. Die will er sich nun vor Gericht erstreiten. Polster gegen die "Ungerechtigkeit" der Geschichtsbücher.
Nach umfassender Renovierung und Adaptierung zu einem Kulturzentrum präsentiert sich die Ehemalige Synagoge in St. Pölten - ein 1913 entstandenes Jugendstiljuwel der Architekten Theodor Schreier und Viktor Postelberg - kurz vor der Wiedereröffnung in neuem Glanz und ist bei Tagen der offenen Tür von Freitag bis Sonntag bei freiem Eintritt zu besichtigen. Bis 10. November werden Ausstellungen, Konzerte und ein Vermittlungsprogramm geboten.
Die Zahl der Toten nach dem russischen Raketenangriff in der nordukrainischen Stadt Tschernihiw ist auf 18 gestiegen. 78 Menschen seien verletzt worden, teilte Regionalgouverneur Wjatscheslaw Tschaus am Donnerstag über Telegram mit. Die Such- und Rettungsaktion sei am Donnerstag in der Früh beendet worden. Am Mittwoch waren drei Raketen im Zentrum der Regionalhauptstadt eingeschlagen. Nach Angaben der Behörden wurden mehrere Gebäude und Privatautos beschädigt.
Zwei Hisbollah-Mitglieder bei israelischem Angriff getötet
Bei Angriffen im Südlibanon sind nach israelischen Angaben in der Nacht auf Donnerstag zwei Mitglieder der Hisbollah getötet worden. Das israelische Militär teilte mit, Terrorziele der proiranischen Schiitenmiliz in der Gegend um Khiam mit Kampfflugzeugen angegriffen zu haben. Die staatliche Nachrichtenagentur im Libanon berichtete, dass Khiam und Kafr Kila von heftigen israelischen Beschuss getroffen worden seien. Demnach soll auch weißer Phosphor eingesetzt worden sein.
Die Zahl der Toten nach dem russischen Raketenangriff in der nordukrainischen Stadt Tschernihiw ist auf 18 gestiegen. 78 Menschen seien verletzt worden, teilte Regionalgouverneur Wjatscheslaw Tschaus am Donnerstag über Telegram mit. Die Such- und Rettungsaktion sei am Donnerstag in der Früh beendet worden. Am Mittwoch waren drei Raketen im Zentrum der Regionalhauptstadt eingeschlagen. Nach Angaben der Behörden wurden mehrere Gebäude und Privatautos beschädigt.
Der israelische Außenminister Israel Katz hat die Absicht der EU begrüßt, nach dem Großangriff des Iran auf Israel weitere Sanktionen gegen die Islamische Republik zu verhängen. "Dies ist ein wichtiger Schritt, um der Schlange die Zähne zu ziehen", schrieb Katz am Donnerstag auf X. Er dankte "allen unseren Freunden für die Unterstützung und Hilfe". Katz schrieb: "Der Iran muss jetzt gestoppt werden, bevor es zu spät ist."
Israel hat Medienberichten zufolge eine schnelle Reaktion auf den iranischen Angriff vom vergangenen Wochenende erwogen. Der israelische Sender Kan berichtete in der Nacht auf Donnerstag, Regierungschef Benjamin Netanyahu habe sich, nachdem er mit US-Präsident Joe Biden gesprochen habe, dafür entschieden, zuvor genehmigte Pläne für Vergeltungsschläge im Falle eines Angriffs nicht umzusetzen.
Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell hat die europäischen Staaten zur schnellen Lieferung weiterer Luftabwehrsystemen für die Ukraine im Krieg gegen Russland aufgefordert. "In den nächsten Tagen müssen konkrete Entscheidungen getroffen werden (...)", sagte er am Donnerstag beim Treffen der G7-Außenminister auf Capri. "Andernfalls wird das Elektrizitätssystem der Ukraine zerstört." Die Außenminister der sieben wirtschaftsstarken Demokratien beraten auch zur Nahost-Krise.
Der Beginn des Prozesses gegen Thüringens AfD-Chef Björn Höcke in Halle am Donnerstagvormittag verzögert sich. Die Verhandlung im Justizzentrum sollte um 9.00 Uhr beginnen, währenddessen liefen aber noch die Einlasskontrollen. Dem Thüringer Parteichef wird vorgeworfen, Zeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen verwendet zu haben. Hunderte Gegner des Politikers demonstrierten vor dem Gerichtsgebäude in Halle.
Toni Polster klagt den ÖFB: Drei Tore im Gerichtssaal?
Fußball-Ikone Toni "Doppelpack" Polster kämpft um drei Tore im Trikot der Nationalmannschaft in den 80ern. Die will er sich nun vor Gericht erstreiten. Polster gegen die "Ungerechtigkeit" der Geschichtsbücher.