Sie gewann den Oscar als beste Hauptdarstellerin in "Zeit der Zärtlichkeit", drehte mit Alfred Hitchcock "Immer Ärger mit Harry" und spielte an der Seite von Jack Lemmon in Billy Wilders Klassiker "Das Apartment": Shirley MacLaine ist zweifelsohne eine Hollywood-Ikone. Am Mittwoch feiert die Schauspielerin ihren 90. Geburtstag. Und sie bleibt auch im hohen Alter ihrem Metier treu und dreht derzeit einen neuen Film.
TikTok muss sich in den USA von ihrem chinesischen Mutterkonzern ByteDance lösen. Der US-Senat stimmte am späten Dienstag (Ortszeit) für ein Ultimatum, wonach die populäre Kurzvideo-App binnen neun Monaten ihre US-Vermögenswerte verkaufen muss oder aber verboten wird.
Jede Wirklichkeit braucht Fiktion. Das hat Pedro Almodóvar von seiner Mutter gelernt, die einst als Briefevorleserin in ihrem Dorf die Korrespondenz fantasievoll ausschmückte. In seiner berührenden Erzählung "Der letzte Traum" schildert Almodóvar seinen endgültigen Abschied von der Mutter. Es ist eine von zwölf Erzählungen eines Bandes, in dem sich der weltbekannte Filmemacher auch als talentierter Schriftsteller erweist.
Oscar-Preisträger Al Pacino (83) und Dan Stevens (41) werden in dem geplanten Exorzismus-Thriller "The Ritual" die Hauptrollen übernehmen. Die Produktionsfirma XYZ Films gab das Projekt unter der Regie von David Midell am Dienstag (Ortszeit) bekannt. Demnach beruht der Film auf einer wahren Begebenheit von Teufelsaustreibungen, die von zwei Priestern an einer Frau im US-Bundesstaat Iowa in den 1920er-Jahren ausgeführt wurden.
Wenn man es nicht wüsste, würde man die Pet Shop Boys in Zivil nicht automatisch als Popduo erkennen. Zum Gespräch über das neue Album kommt Sänger Neil Tennant (69) adrett gekleidet, während sein Kollege und Keyboarder Chris Lowe (64) im ausgewaschenen Kapuzenpulli in den Räumen der Londoner Plattenfirma erscheint. "Er hat sich nicht extra rausgeputzt", sagt Tennant schmunzelnd über seinen Kollegen, der - anders als auf Fotos und bei Konzerten - keine Sonnenbrille trägt.
TikTok muss sich in den USA von ihrem chinesischen Mutterkonzern ByteDance lösen. Der US-Senat stimmte am späten Dienstag (Ortszeit) für ein Ultimatum, wonach die populäre Kurzvideo-App binnen neun Monaten ihre US-Vermögenswerte verkaufen muss oder aber verboten wird.
In der zweitgrößten ukrainischen Stadt Charkiw sind nach ukrainischen Angaben russische Raketen in einem Wohnviertel eingeschlagen. Das teilte Bürgermeister Ihor Terechow über den Kurznachrichtendienst Telegram mit. Informationen über Opfer würden noch geprüft, so Terechow. Nach Angaben des staatlichen Radiosenders Suspilne wurde bei dem Angriff die zivile Infrastruktur zerstört. Der Luftalarm in der Region Charkiw wurde später wieder aufgehoben.
Der vor nicht allzu langer Zeit erst eingesetzte parlamentarische Untersuchungsausschuss zur Covid-Finanzierungsagentur COFAG nähert sich schon wieder der Sperrstunde. In der letzten regulären Befragungswoche herrscht aber noch ein Gedränge: Für Mittwoch haben Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) und Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) zugesagt. Auch Brunners Vorgänger Gernot Blümel (ÖVP) will Fragen beantworten. Der Donnerstag fällt im Vergleich dazu weniger aufgeregt aus.
Der US-Kongress hat mit der Zustimmung des Senats am Dienstagabend (Ortszeit) milliardenschwere Hilfen für die von Russland angegriffene Ukraine gebilligt. Der Gesetzentwurf, der Hilfen im Umfang von rund 61 Milliarden US-Dollar (ca. 57 Milliarden Euro) vorsieht, muss noch von US-Präsident Joe Biden unterschrieben werden. Biden kündigte in einem Statement an, das am Mittwoch zu erledigen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj dankte für die "lebenswichtige Hilfe".
Am Mittwoch dürfte es am Wiener Straflandesgericht im Prozess gegen drei Mittäter des Attentäters, der am 2. November 2020 in der Wiener Innenstadt vier Menschen tötete und zahlreiche weitere verletzte, Urteile geben. Verhandelt wird ausschließlich, ob sie Mitglieder einer terroristischen Vereinigung waren. Alle drei wurden bereits rechtskräftig der Beihilfe zum Mord schuldig erkannt und fassten dafür hohe Haftstrafen aus.
In Argentinien haben Zehntausende Menschen, allen voran Studenten, am Dienstag gegen die Sparmaßnahmen der Regierung des Präsidenten Javier Milei sowie für die "Verteidigung der kostenlosen öffentlichen Universitäten" demonstriert. Bei einer der größten Demonstrationen gegen Milei seit dessen Amtsübernahme im vergangenen Dezember legten Schüler, Eltern, Lehrer, Universitätsangestellte das Zentrum von Buenos Aires lahm, bevor sie zum Sitz der Präsidentschaft zogen.
Hirscher plant laut Medien Weltcup-Comeback für Niederlande
Geht es nach einem Bericht der Tiroler Tageszeitung vom Dienstagabend, steht Marcel Hirscher mit 35 Jahren vor einem Comeback im alpinen Ski-Weltcup. Demnach soll der achtfache Gesamtsieger, der 2019 zurückgetreten war, allerdings nicht für Österreich, sondern die Niederlande, das Geburtsland seiner Mutter, auf die Pisten zurückkehren. Dafür habe der Salzburger, der 2021 seine eigene Skimarke "Van Deer" gründete, um einen Nationenwechsel angefragt, hieß es in dem Bericht.