Angesichts des Berichts des EU-Klimawandeldienstes Copernicus und der Weltwetterorganisation WMO vom Montag zu den Klimagefahren in Europa plädiert der Forscher Georg Kaser für einen erweiterten Blick auf das Geschehen. Auch abseits Europas sehe man z.B. an den massiven Überschwemmungen im Ural und Teilen Asiens gerade jetzt extreme Vorgänge. Das sei "alles andere als überraschend", sehe man sich die ungeheuren Energiemengen an, die menschgemacht ins Klimasystem kommen.
In der Südweststeiermark ist es am Dienstag aufgrund von Schneefällen zu etlichen Stromausfällen gekommen. In der Früh waren rund 100 Trafostationen und 3.400 Haushalte betroffen, wie die Energie Steiermark mitteilte. Getroffen hatte es vor allem die Region südwestlich von Leibnitz. Für die Reparaturarbeiten wurde zusätzliche Monteure aus Graz und der Oststeiermark angefordert, teilte Urs Harnik-Lauris, Sprecher der Energie Steiermark mit.
Zahlreiche Influencerinnen und Influencer haben das Geschäft mit Energydrinks und Limonaden entdeckt. Die von ihren Social-Media-Idolen im Internet beworbenen Produkte stehen vor allem bei Kindern und Jugendlichen hoch im Kurs. Doch Experten warnen vor der bedenklichen Koffein-Menge.
Eine sechsköpfige Familie aus Obertrum am See (Flachgau) ist am späten Montagabend mit Verdacht auf eine Vergiftung in das Uniklinikum Salzburg eingeliefert worden. Unter den Betroffenen befand sich auch ein dreijähriges Kind.
Nach wochenlangen Diskussionen hat der britische Premier Rishi Sunak seinen umstrittenen Asylpakt mit Ruanda durchs Parlament gebracht. Migrantinnen und Migranten sollen ungeachtet ihrer Herkunft ins ostafrikanische Land abgeschoben werden, wenn sie unerlaubt nach Großbritannien einreisen. Der Entwurf, dem das Oberhaus in der Nacht auf Dienstag nach langem Widerstand zustimmte, erklärt Ruanda per Gesetz zum sicheren Drittstaat. Sunak bezeichnete das Gesetz als "bahnbrechend".
Britisches Parlament beschloss Gesetz zu Asylpakt mit Ruanda
Nach wochenlangen Diskussionen hat der britische Premier Rishi Sunak seinen umstrittenen Asylpakt mit Ruanda durchs Parlament gebracht. Migrantinnen und Migranten sollen ungeachtet ihrer Herkunft ins ostafrikanische Land abgeschoben werden, wenn sie unerlaubt nach Großbritannien einreisen. Der Entwurf, dem das Oberhaus in der Nacht auf Dienstag nach langem Widerstand zustimmte, erklärt Ruanda per Gesetz zum sicheren Drittstaat. Sunak bezeichnete das Gesetz als "bahnbrechend".
Die Spannung steigt schön langsam: Nächste Woche geht die Zentralmatura los. Wegen Christi Himmelfahrt ziehen sich die Prüfungen besonders lang. Den Anfang macht Deutsch. An den BHS gibt es bei der Benotung der Mathe-Matura heuer Änderungen.
Kurz vor der Abstimmung im US-Senat über ein neues Ukraine-Hilfspaket hat US-Präsident Joe Biden dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj schnelle Unterstützung in Aussicht gestellt. Biden habe am Montag mit seinem Amtskollegen telefoniert, hieß es in einer Mitteilung des Weißen Hauses. Sobald der Senat das Gesetz verabschiedet und Biden es unterzeichnet habe, werde seine Regierung "schnell neue Sicherheitshilfen bereitstellen", so Biden.
Während der Pandemie ist im Messenger-Dienst Telegram ein Netzwerk von Maßnahmengegnern entstanden, in dem Verschwörungstheorien und Rechtsextremismus eine Rolle spielen. Dieses Netzwerk gibt es weiterhin, zeigt ein Bericht der Bundesstelle für Sektenfragen. Geteilte Inhalte richten sich häufig gegen Minderheiten, etablierte Medien und politische Institutionen. Das Gefährdungspotenzial für einzelne Gruppen steige dadurch, sagte Studienautor Philipp Pflegerl.
Bei einem russischen Drohnenangriff auf die Schwarzmeerhafenstadt Odessa sind nach ukrainischen Angaben mindestens sieben Menschen verletzt worden. Mehrere Wohnhäuser in der Stadt seien beschädigt worden und in Flammen aufgegangen, teilte der Gouverneur der Region, Oleh Kiper, über den Kurznachrichtendienst Telegram mit. Mindestens 14 Wohnungen seien beschädigt worden, ergänzte die Stadtverwaltung. Auch die Hauptstadt Kiew ist in der Nacht unter Beschuss geraten.
Trotz internationaler Warnungen rückt die von Israel angekündigte Bodenoffensive in Rafah im Süden des Gazastreifens einem Medienbericht zufolge näher. Israel bereite sich darauf vor, Zivilisten aus Rafah in die nahe gelegene Stadt Khan Younis und andere Gebiete zu bringen, berichtete das "Wall Street Journal" am Montag unter Berufung auf ägyptische Beamte, die über die israelischen Pläne informiert seien.
Austria will Siegesserie gegen WSG Tirol prolongieren
Für die Wiener Austria haben sich die Duelle mit WSG Tirol in der laufenden Saison der Fußball-Bundesliga gelohnt. Die Siegesserie wollen die an der Spitze der Qualifikationsgruppe liegenden Favoritner am Dienstag in Innsbruck prolongieren. Das Gefühl eines Sieges konnten Schlusslicht Austria Lustenau und der Wolfsberger AC (beide 18.30 Uhr) schon länger nicht mehr auskosten. Und beim Duell Blau-Weiß Linz gegen Altach (20.30 Uhr) gab es in drei Ligaspielen keinen Sieger.