Anfang der Woche wurde eine Familie in Salzburg mit Vergiftungssymptomen ins Spital gebracht. War zuerst das Abendessen im Fokus, dürfte wohl aber Cannabis die Ursache sein.
Die USA haben der Ukraine Kurzstreckenraketen vom Typ ATACMS mit größerer Reichweite für den Einsatz innerhalb des ukrainischen Staatsgebiets geliefert. "Ich kann bestätigen, dass die Vereinigten Staaten der Ukraine auf direkte Anweisung des Präsidenten ATACMS mit großer Reichweite geliefert haben", sagte Außenamtssprecher Vedant Patel am Mittwoch (Ortszeit) in Washington. Die Raketen seien Teil eines Hilfspakets vom März gewesen und "diesen Monat" in der Ukraine angekommen.
Ein sechsjähriger Bub ist im August 2022 in der Kitzbüheler Ache in St. Johann in Tirol tot aufgefunden worden. Nun erhebt die Staatsanwaltschaft Anklage wegen Mordverdachts gegen den Vater. Ursprünglich war man von einem Raub ausgegangen - diesen soll der Vater aber vorgetäuscht haben.
Der COFAG-Untersuchungsausschuss findet am Donnerstag sein reguläres Ende. Themengerecht wurde einer der beiden Geschäftsführer der Covid-Finanzierungsagentur, Ulrich Zafoschnig, als letzte Auskunftsperson befragt. Der ehemalige Kärntner ÖVP-Landesrat betonte dabei, dass seine Bewerbung nicht mit seiner Partei abgesprochen gewesen sein soll, er habe sich über ein Inserat beworben. Im Fall von Rene Benkos "Chalet N" könnte es durchaus Rückforderungen geben.
Die USA haben der Ukraine Kurzstreckenraketen vom Typ ATACMS mit größerer Reichweite für den Einsatz innerhalb des ukrainischen Staatsgebiets geliefert. "Ich kann bestätigen, dass die Vereinigten Staaten der Ukraine auf direkte Anweisung des Präsidenten ATACMS mit großer Reichweite geliefert haben", sagte Außenamtssprecher Vedant Patel am Mittwoch (Ortszeit) in Washington. Die Raketen seien Teil eines Hilfspakets vom März gewesen und "diesen Monat" in der Ukraine angekommen.
Der COFAG-Untersuchungsausschuss findet am Donnerstag sein reguläres Ende. Themengerecht wurde einer der beiden Geschäftsführer der Covid-Finanzierungsagentur, Ulrich Zafoschnig, als letzte Auskunftsperson befragt. Der ehemalige Kärntner ÖVP-Landesrat betonte dabei, dass seine Bewerbung nicht mit seiner Partei abgesprochen gewesen sein soll, er habe sich über ein Inserat beworben. Im Fall von Rene Benkos "Chalet N" könnte es durchaus Rückforderungen geben.
Ein mutmaßliches Mitglied der "Feuerkrieg Division" - eine Länder übergreifende, mittlerweile zerschlagene rechtsextreme Chat-Gruppe, die in geheimen Internet-Foren Anschlagspläne erörtert hatte - befindet sich seit kurzem wieder in U-Haft. Die Staatsanwaltschaft Wien war mit einer Beschwerde erfolgreich, die sie gegen die Enthaftung des 20-Jährigen eingebracht hatte. Dem Oberlandesgericht Wien (OLG) erscheint der HTL-Absolvent zu gefährlich, um ihn auf freiem Fuß zu lassen.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat Europa mit drastischen Worten zu einer verstärkten Verteidigung aufgerufen. "Es besteht die Gefahr, dass unser Europa sterben könnte", warnte der Staatschef am Donnerstag in einer Grundsatzrede an der Pariser Sorbonne-Universität. Europa stehe an einem Wendepunkt und müsse mehr tun, um mit rasch wieder aufrüstenden globalen Rivalen konkurrieren zu können.
Der bevorstehende Militäreinsatz Israels gegen die islamistische Hamas in Rafah im Süden des Gazastreifens dürfte mit einer mehrwöchigen Evakuierung der Zivilbevölkerung beginnen. Es werde erwartet, dass es zwischen vier und fünf Wochen dauern könnte, die Bevölkerung an sicherere Orte zu verlegen, berichtete der israelische Rundfunk am Donnerstag. Dies sei die erste Phase des Bodeneinsatzes in der Stadt an der Grenze zu Ägypten.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat zum Aufbau einer "glaubhaften" europäischen Verteidigung aufgerufen. "Ich lade in den kommenden Monaten alle Partner ein, eine europäische Verteidigungsinitiative aufzubauen", sagte Macron am Donnerstag in einer Europa-Rede an der Pariser Universität Sorbonne. Dazu zähle unter anderem der Aufbau einer europäischen Militärakademie.
Ofner unterliegt Cachin in 1. Madrid-Runde in zwei Sätzen
Für Sebastian Ofner hat es beim Tennis-Masters-1000-Turnier in Madrid kein Erfolgserlebnis gegeben. Der Steirer zog bei seinem Premierenauftritt im Hauptbewerb des Events am Donnerstag in der 1. Runde gegen den Argentinier Pedro Cachin nach einem fehlerhaften Auftritt und einer Spielzeit von 1:21 Stunden mit 3:6,3:6 den Kürzeren. Damit kam nach Zweitrunden-Niederlagen zuletzt in Monte Carlo und Barcelona für Österreichs Nummer eins wieder einmal gleich zum Auftakt das Aus.