Für Sebastian Ofner hat es beim Tennis-Masters-1000-Turnier in Madrid kein Erfolgserlebnis gegeben. Der gesundheitlich geschwächte Steirer zog bei seinem Premierenauftritt im Hauptbewerb des Events am Donnerstag in der 1. Runde gegen den Argentinier Pedro Cachin nach einem fehlerhaften Auftritt mit 3:6,3:6 den Kürzeren. Damit kam nach Zweitrunden-Niederlagen zuletzt in Monte Carlo und Barcelona für Österreichs Nummer eins wieder einmal gleich zum Auftakt das Aus.
Als Red Bull Salzburg das letzte Mal nicht Meister wurde, war noch Werner Faymann (SPÖ) Bundeskanzler. Die zehnjährige Dominanz könnte nun ein Ende haben - Sturm Graz wittert vor dem Showdown am Sonntag die Chance auf "etwas Historisches".
Der bevorstehende Militäreinsatz Israels gegen die islamistische Hamas in Rafah im Süden des Gazastreifens dürfte mit einer mehrwöchigen Evakuierung der Zivilbevölkerung beginnen. Es werde erwartet, dass es zwischen vier und fünf Wochen dauern könnte, die Bevölkerung an sicherere Orte zu verlegen, berichtete der israelische Rundfunk am Donnerstag. Dies sei die erste Phase des Bodeneinsatzes in der Stadt an der Grenze zu Ägypten.
Der Anteil der Armuts- oder Ausgrenzungsgefährdeten ist in Österreich mit 17,7 Prozent der Gesamtbevölkerung 2023 insgesamt im Vergleich zum Jahr davor (17,5 Prozent) beinahe gleich geblieben. Die Anzahl der Menschen in absoluter Armutslage ist allerdings gestiegen, wie die Statistik Austria am Donnerstag bekannt gab.
Der ehemalige Verteidigungsminister Robert Lichal (ÖVP) ist am Donnerstag im Alter von 91 Jahren gestorben. Das teilte die niederösterreichische Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leiter (ÖVP) per Aussendung mit. Bekannt wurde er vor allem 1987 mit der Durchsetzung der Draken-Abfangjäger. Zudem fungierte er als Zweiter Nationalratspräsident und ÖAAB-Chef. 1994 zog sich der mit Spitznamen wie "Stahlhelm" und "Revolverhofrat" durchaus kokettierende Lichal aus der Politik zurück.
Der bevorstehende Militäreinsatz Israels gegen die islamistische Hamas in Rafah im Süden des Gazastreifens dürfte mit einer mehrwöchigen Evakuierung der Zivilbevölkerung beginnen. Es werde erwartet, dass es zwischen vier und fünf Wochen dauern könnte, die Bevölkerung an sicherere Orte zu verlegen, berichtete der israelische Rundfunk am Donnerstag. Dies sei die erste Phase des Bodeneinsatzes in der Stadt an der Grenze zu Ägypten.
Der Anteil der Armuts- oder Ausgrenzungsgefährdeten ist in Österreich mit 17,7 Prozent der Gesamtbevölkerung 2023 insgesamt im Vergleich zum Jahr davor (17,5 Prozent) beinahe gleich geblieben. Die Anzahl der Menschen in absoluter Armutslage ist allerdings gestiegen, wie die Statistik Austria am Donnerstag bekannt gab.
Der ehemalige Verteidigungsminister Robert Lichal (ÖVP) ist am Donnerstag im Alter von 91 Jahren gestorben. Das teilte die niederösterreichische Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leiter (ÖVP) per Aussendung mit. Bekannt wurde er vor allem 1987 mit der Durchsetzung der Draken-Abfangjäger. Zudem fungierte er als Zweiter Nationalratspräsident und ÖAAB-Chef. 1994 zog sich der mit Spitznamen wie "Stahlhelm" und "Revolverhofrat" durchaus kokettierende Lichal aus der Politik zurück.
Die Befragungen im COFAG-Untersuchungsausschuss haben am Donnerstag ihr reguläres Ende gefunden. Als letzte Auskunftsperson wurde einer der beiden Geschäftsführer der Covid-Finanzierungsagentur, Ulrich Zafoschnig, befragt. Der ehemalige Kärntner ÖVP-Landesrat betonte dabei, dass seine Bewerbung nicht mit seiner Partei abgesprochen gewesen sein soll, er habe sich auf ein Inserat hin beworben. Im Fall von Rene Benkos "Chalet N" könnte es durchaus Rückforderungen geben.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat Europa mit drastischen Worten zu einer verstärkten Verteidigung aufgerufen. "Es besteht die Gefahr, dass unser Europa sterben könnte", warnte der Staatschef am Donnerstag in einer Grundsatzrede an der Pariser Sorbonne-Universität. Europa stehe an einem Wendepunkt und müsse mehr tun, um mit rasch wieder aufrüstenden globalen Rivalen konkurrieren zu können.
Angeschlagener Ofner unterliegt Cachin in 1. Madrid-Runde
Für Sebastian Ofner hat es beim Tennis-Masters-1000-Turnier in Madrid kein Erfolgserlebnis gegeben. Der gesundheitlich geschwächte Steirer zog bei seinem Premierenauftritt im Hauptbewerb des Events am Donnerstag in der 1. Runde gegen den Argentinier Pedro Cachin nach einem fehlerhaften Auftritt mit 3:6,3:6 den Kürzeren. Damit kam nach Zweitrunden-Niederlagen zuletzt in Monte Carlo und Barcelona für Österreichs Nummer eins wieder einmal gleich zum Auftakt das Aus.