Gibt es in Österreich eine Zwei-Klassen-Finanz beziehungsweise wurden Superreiche bei Österreichs Corona-Maßnahmen steuerlich begünstigt, wenn sie ein Nahe-Verhältnis zur ÖVP pflegen? Dieser Frage geht der COFAG-U-Ausschuss nach.
Erstmals seit dem Kollaps der Signa ließ sich René Benko in der Öffentlichkeit blicken. Er erschien zu seinem Gerichtstermin in Innsbruck, in dem es um sein Konkursverfahren geht.
Bis heute ist vielen Menschen Sigmund Freud respektive seine Lehre vor allem eines: unheimlich. Und da sich der Vater der Psychoanalyse selbst zentral mit dem Unheimlichen befasste, widmet sich das Freud-Museum in seiner neuen Sonderschau just diesem Begriff. Schlicht "Das Unheimliche" lautet der Titel der kleinen Ausstellung, in der man Kunstwerke präsentiert, die unter diesem etwas diffusen Begriff zu subsumieren sind.
Am Mittwoch dürfte es am Wiener Straflandesgericht in der vom OGH angeordneten Neuverhandlung gegen drei Mittäter des Attentäters, der am 2. November 2020 in der Wiener Innenstadt vier Menschen tötete und zahlreiche weitere verletzte, Urteile geben. Verhandelt wird ausschließlich, ob sie auch Mitglieder einer terroristischen Vereinigung waren. Alle drei wurden bereits rechtskräftig der Beihilfe zum Mord schuldig erkannt und fassten dafür hohe Haftstrafen aus.
Einen Tag nach dem Dirigenten Franz Welser-Möst hat auch sein Kollege Christian Thielemann die Ehrenmitgliedschaft der Wiener Philharmoniker erhalten. "Mit Christian Thielemann verbindet uns seit vielen Jahren eine tiefe künstlerische Partnerschaft vor allem im symphonischen Bereich. Er zählt zu den philharmonischen Dirigenten, die dem Orchester besonders nahe stehen", hob Philharmoniker-Vorstand Daniel Froschauer am Mittwoch hervor.
Gibt es in Österreich eine Zwei-Klassen-Finanz beziehungsweise wurden Superreiche bei Österreichs Corona-Maßnahmen steuerlich begünstigt, wenn sie ein Nahe-Verhältnis zur ÖVP pflegen? Dieser Frage geht der COFAG-U-Ausschuss nach.
Am Mittwoch dürfte es am Wiener Straflandesgericht in der vom OGH angeordneten Neuverhandlung gegen drei Mittäter des Attentäters, der am 2. November 2020 in der Wiener Innenstadt vier Menschen tötete und zahlreiche weitere verletzte, Urteile geben. Verhandelt wird ausschließlich, ob sie auch Mitglieder einer terroristischen Vereinigung waren. Alle drei wurden bereits rechtskräftig der Beihilfe zum Mord schuldig erkannt und fassten dafür hohe Haftstrafen aus.
Ein Mitarbeiter des AfD-Politikers Maximilian Krah (im Bild) soll für China spioniert haben. Nach einem Haftbefehl wurde Jian G. deshalb nun in Untersuchungshaft genommen. Krah selbst bleibt aber Spitzenkandidat bei der EU-Wahl.
In der zweitgrößten ukrainischen Stadt Charkiw sind nach ukrainischen Angaben russische Raketen in einem Wohnviertel eingeschlagen. Das teilte Bürgermeister Ihor Terechow über den Kurznachrichtendienst Telegram mit. Informationen über Opfer würden noch geprüft, so Terechow. Nach Angaben des staatlichen Radiosenders Suspilne wurde bei dem Angriff die zivile Infrastruktur zerstört. Der Luftalarm in der Region Charkiw wurde später wieder aufgehoben.
In Russland ist ein Stellvertreter von Verteidigungsminister Sergej Schoigu wegen Korruptionsverdacht verhaftet worden. Der für den Bau militärischer Einrichtungen zuständige Vize-Minister Timur Iwanow werde der Annahme von Bestechungsgeldern "in besonders großem Umfang" beschuldigt, teilte die Ermittlungsbehörde am späten Dienstagabend mit. Es ist einer der hochrangigsten Korruptionsfälle in Russland seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine.
Alle guten Dinge sind Drei - eigentlich. Aber Signa-Gründer René Benko sagt auch im dritten Anlauf seinen Auftritt im U-Ausschuss ab. Diesmal mit einer weiteren Begründung.
Die Welt sieht sich den erschreckenden Folgen eskalierender Konflikte und fast vollständig gelähmten völkerrechtlichen Institutionen gegenüber. Diesen Schluss zieht Amnesty International (AI) bei der Veröffentlichung des Jahresberichts 2023/24 zur weltweiten Lage der Menschenrechte, der die Menschenrechtslage in 155 Ländern analysiert. "Ein düsteres Bild" für Shoura Hashemi, Geschäftsführerin von Amnesty International Österreich.
Sensations-Comeback von Hirscher, aber nicht für Österreich
Jahrelang dominierte Marcel Hirscher den Ski-Zirkus, ehe er 2019 seine Karriere beendete. Nun will der 35-Jährige ein Comeback wagen - allerdings nicht mehr in Rot-Weiß-Rot. Auch im Weltcup werde man in zeitnah nicht sehen, verriet ein Vertrauter.