Sie lügen und betrügen, um ans Ziel zu kommen: Systeme mit Künstlicher Intelligenz (KI) sind in der Lage, Menschen zu täuschen - selbst wenn sie darauf trainiert wurden, hilfreich und ehrlich zu sein. Das ist das Ergebnis einer Übersichtsstudie von Forschern am Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Cambridge (US-Bundesstaat Massachusetts), die in der Fachzeitschrift "Patterns" veröffentlicht wurde.
Die Europäische Union hat sich einem Medienbericht zufolge auf Sicherheitszusagen für die Ukraine geeinigt. Die Zusagen sollen im Sommer in Kraft treten und gelten so lange, bis die Ukraine der EU und der NATO beigetreten sein wird. Das berichtet die deutsche Zeitung "Welt am Sonntag" laut einem Vorabbericht unter Berufung auf einen vertraulichen Entwurf der Sicherheitszusagen, der dem Blatt vorliegt.
Die Erde erlebt laut einer US-Behörde derzeit den ersten "extremen" Sonnensturm seit 2003. Der Sonnensturm der Stufe fünf auf der fünfstufigen Skala sei am Freitagabend (Ortszeit) beobachtet worden, erklärte das Weltraumwetterprognosezentrum der Wetter- und Ozeanografiebehörde der USA (NOAA). Der Sonnensturm werde voraussichtlich über das Wochenende anhalten. In Europa brachte der Sonnensturm beeindruckende Polarlichter hervor, es wurde jedoch auch vor Störungen gewarnt.
Bei dem ukrainischen Angriff auf ein Öldepot in der von Russland kontrollierten Region Luhansk in der Ostukraine sind laut dem dortigen, von Russland eingesetzten "Gouverneur" drei Menschen ums Leben gekommen. Sechs Personen seien durch die Explosion verletzt worden, zwei hätten Rauchvergiftungen erlitten, schrieb Leonid Passetschnik auf dem Kurzmitteilungsdienst Telegram. Ein Großbrand sei in dem Öllager ausgebrochen.
UNO-Generalsekretär António Guterres hat angesichts des Vorrückens der israelischen Armee im Osten von Rafah im südlichen Gazastreifen vor einem umfangreichen Einmarsch in der Grenzstadt gewarnt. "Die Situation in Rafah steht auf Messers Schneide", sagte Guterres am Freitag auf einer Pressekonferenz in der kenianischen Hauptstadt Nairobi.
Zeitung: EU einigte sich auf Sicherheitszusagen für Ukraine
Die Europäische Union hat sich einem Medienbericht zufolge auf Sicherheitszusagen für die Ukraine geeinigt. Die Zusagen sollen im Sommer in Kraft treten und gelten so lange, bis die Ukraine der EU und der NATO beigetreten sein wird. Das berichtet die deutsche Zeitung "Welt am Sonntag" laut einem Vorabbericht unter Berufung auf einen vertraulichen Entwurf der Sicherheitszusagen, der dem Blatt vorliegt.
Bei dem ukrainischen Angriff auf ein Öldepot in der von Russland kontrollierten Region Luhansk in der Ostukraine sind laut dem dortigen, von Russland eingesetzten "Gouverneur" drei Menschen ums Leben gekommen. Sechs Personen seien durch die Explosion verletzt worden, zwei hätten Rauchvergiftungen erlitten, schrieb Leonid Passetschnik auf dem Kurzmitteilungsdienst Telegram. Ein Großbrand sei in dem Öllager ausgebrochen.
UNO-Generalsekretär António Guterres hat angesichts des Vorrückens der israelischen Armee im Osten von Rafah im südlichen Gazastreifen vor einem umfangreichen Einmarsch in der Grenzstadt gewarnt. "Die Situation in Rafah steht auf Messers Schneide", sagte Guterres am Freitag auf einer Pressekonferenz in der kenianischen Hauptstadt Nairobi.
Die US-Regierung hält es für möglich, dass Israel mit von den USA bereitgestellten Waffen im Gazastreifen gegen humanitäres Völkerrecht verstoßen haben könnte. Aufgrund der Situation in dem Kriegsgebiet sei es schwierig, einzelne Vorfälle zu bewerten oder abschließende Feststellungen zu treffen, heißt es in einem Bericht des US-Außenministeriums, der am Freitagnachmittag (Ortszeit) mit Verzögerung an den US-Kongress übermittelt wurde.
Bundespräsident Alexander Van der Bellen und seine Kollegen aus Deutschland und Italien, Frank-Walter Steinmeier und Sergio Mattarella, rufen gemeinsam auf, bei der EU-Wahl die Werte Europas zu verteidigen. "Wir sehen weltweit, dass die Grundwerte des Pluralismus, der Menschenrechte und der Rechtsstaatlichkeit – unsere Werte – in Frage gestellt, wenn nicht gar offen bedroht werden. Es geht um nicht weniger als die Grundfesten unserer demokratischen Ordnung", schreiben sie.
Beim geplanten Pandemieabkommen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat es vorerst keinen Durchbruch gegeben. Eigentlich sollten die Verhandlungen bis Freitagabend abgeschlossen werden, damit das Abkommen bei der Jahrestagung der WHO Ende Mai/Anfang Juni verabschiedet werden kann. Doch konnten sich die 194 Mitgliedsländer der WHO nach zwei Jahren Verhandlungen letztlich nicht auf einen gemeinsamen Text einigen.
Die Terrororganisation Hamas führte am 7. Oktober das schlimmste Massaker in der Geschichte Israels aus. Israel reagierte mit Luftangriffen und einer Bodenoffensive im Gazastreifen. Im April griff schließlich der Iran Israel mit Drohnen und Raketen an. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Austria und der WAC wollen den Play-off-Platz absichern
Die Austria und der WAC treffen in der vorletzten Runde der Qualifikationsgruppe der Fußball-Bundesliga im direkten Duell um die Chance auf ein Europacup-Ticket aufeinander. Der Sieger hat am Samstag den Play-off-Startplatz sicher. Auch ein Remis in Wien könnte beiden Teams reichen, sollte Blau-Weiß Linz bei Abstiegskandidat Austria Lustenau verlieren. Altach kann sich mit einem Punkt bei der WSG Tirol seiner Abstiegssorgen entledigen. Anpfiff ist jeweils um 17.00 Uhr.