Dänemark und Österreich richten am 6. Mai eine Migrationskonferenz zur Zusammenarbeit mit Drittstaaten aus. Die beiden Länder hätten die "Federführung" übernommen, um dieses Thema voranzutreiben, sagte Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) am Freitag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit seinem dänischen Amtskollegen Kaare Dybvad Bek in Wien. Als Vorbild nannte Karner dabei das britische "Ruanda-Modell".
In die festgefahrenen Verhandlungen zum Gaza-Krieg könnte nach Angaben aus Kairo Bewegung gekommen sein. Bei Gesprächen zwischen ägyptischen und israelischen Vertretern gab es laut dem staatsnahen TV-Sender Al-Kahira News am Freitag deutliche Fortschritte. Eine offizielle Bestätigung lag nicht vor. Der Sender hatte zuvor gemeldet, eine ägyptische Delegation bespreche in Tel Aviv einen "umfassenden Rahmen" für ein Waffenstillstandsabkommen. Details waren vorerst nicht bekannt.
In Neustift-Innermanzing (Bezirk St. Pölten) ist am späten Freitagnachmittag ein Feuerwehrauto umgestürzt. Laut Klaus Stebal vom Landeskommando Niederösterreich gab es einen Toten und vier Verletzte. Das Kfz dürfte zu einem Einsatz unterwegs gewesen sein.
Der mutmaßliche Spion und Ex-Verfassungsschützer Egisto Ott wird nicht im SPÖ-FPÖ-U-Ausschuss auftreten. Die NEOS haben ihr Ladungsbegehr auf Wunsch der Justiz zurückgezogen. Die Ermittlungen seien in einem sensiblen Stadium. Plaudert Ott zu viel aus, wären Dritte durch den russischen Geheimdienst gefährdet.
In bleibende Infrastrukturprojekte durfte das Kulturhauptstadt-Geld nicht fließen, aber einen Privatmann, der viel Geld in die Revitalisierung von Gebäuden des Salzkammerguts investiert und nichts dagegen hat, zur Eröffnung eines neuen Projekts eine Kunstausstellung zu beherbergen - das kam Intendantin Elisabeth Schweeger wie ein Lottotreffer vor. Entsprechend strahlte sie heute im Alten Marktrichterhaus in Lauffen mit Hausherr Peter Löw um die Wette.
Dänemark und Österreich richten am 6. Mai eine Migrationskonferenz zur Zusammenarbeit mit Drittstaaten aus. Die beiden Länder hätten die "Federführung" übernommen, um dieses Thema voranzutreiben, sagte Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) am Freitag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit seinem dänischen Amtskollegen Kaare Dybvad Bek in Wien. Als Vorbild nannte Karner dabei das britische "Ruanda-Modell".
In die festgefahrenen Verhandlungen zum Gaza-Krieg könnte nach Angaben aus Kairo Bewegung gekommen sein. Bei Gesprächen zwischen ägyptischen und israelischen Vertretern gab es laut dem staatsnahen TV-Sender Al-Kahira News am Freitag deutliche Fortschritte. Eine offizielle Bestätigung lag nicht vor. Der Sender hatte zuvor gemeldet, eine ägyptische Delegation bespreche in Tel Aviv einen "umfassenden Rahmen" für ein Waffenstillstandsabkommen. Details waren vorerst nicht bekannt.
Der mutmaßliche Spion und Ex-Verfassungsschützer Egisto Ott wird nicht im SPÖ-FPÖ-U-Ausschuss auftreten. Die NEOS haben ihr Ladungsbegehr auf Wunsch der Justiz zurückgezogen. Die Ermittlungen seien in einem sensiblen Stadium. Plaudert Ott zu viel aus, wären Dritte durch den russischen Geheimdienst gefährdet.
Corona-Maßnahmen-Gegner Martin Rutter gründete dutzende Vereine und beantragte Förderungen in Niederösterreich. Seither gehen die Wogen bis zum Gesundheitsminister hoch. Nun nahm die Landeshauptfrau Stellung. Sollten die Vorwürfe stimmen, gebe es keinen Cent, so Mikl-Leitner.
Die ukrainische Hauptstadt Kiew hat die Evakuierung von zwei Krankenhäusern wegen befürchteter russischer Angriffe angekündigt. Wie die Stadtverwaltung am Freitag mitteilte, werden die Krankenhäuser "dringend" geräumt, "weil ein Video online im Umlauf ist, das einen feindlichen Angriff auf diese medizinischen Einrichtungen ankündigt". Die Behörden würden "alles in ihrer Macht stehende" tun, um Patienten und Ärzte in anderen Einrichtungen unterzubringen, hieß es.
Nur noch etwas mehr als einen Tag haben die beiden Innsbrucker Spitzenkandidaten, der amtierende Bürgermeister Georg Willi (Grüne) und Johannes Anzengruber (Liste Ja), um die Wählerinnen und Wähler von ihrem Programm zu überzeugen. Einen klaren Favoriten gibt es laut politischen Beobachtern derzeit nicht. Insider sprechen jedoch von unfreundlichen Methoden der gescheiterten ÖVP.
Unter strengen Sicherheitsvorkehrungen hat am Freitag am Wiener Landesgericht der zweite Terror-Prozess gegen den im April 2018 zu neun Jahren Haft verurteilten IS-Terroristen Lorenz K. begonnen. Der mittlerweile 25-Jährige bekannte sich teilweise schuldig. Er gab zu, sich in Strafhaft für den "Islamischen Staat" (IS) betätigt und Propagandamaterial verbreitet zu haben: "Ich habe den IS geliebt." Zu den zentralen Vorwürfen der Anklage war Lorenz K. aber nicht geständig.
Uli Hoeneß hat bestätigt, dass Ralf Rangnick bei der Trainersuche des FC Bayern nur die dritte Wahl ist. Bei einem Podiumsgespräch der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" erzählte der Ehrenpräsident des deutschen Fußball-Rekordmeisters am Freitag, dass die Münchner ihre Offerte zunächst an Leverkusens Meistermacher Xabi Alonso und dann an Deutschlands Teamchef Julian Nagelsmann gerichtet hatten. Erst als diese beiden absagten, sei der aktuelle ÖFB-Teamchef kontaktiert worden.