Nach Serbien hat auch Ungarn Chinas Präsident Xi Jinping mit großem Aufwand empfangen. Berittene Soldaten waren zur Begrüßung des chinesischen Staatsoberhaupts durch seinen ungarischen Amtskollegen Tamas Sulyok am Donnerstag in Budapest angetreten. Xi kündigte an, sein Land sei bereit, die bilateralen Beziehungen mit Ungarn auf ein hohes Niveau zu heben. Zudem hoffe er, das Verhältnis zwischen der Europäischen Union und China zu verbessern.
Wegen eines ungewöhnlichen Geruchs an Bord ist eine Passagiermaschine der Lufthansa mit fast 340 Menschen am Donnerstag außerplanmäßig zurück nach Frankfurt am Main geflogen. "Grund dafür war ein nicht identifizierbarer elektrischer Geruch in der Kabine", teilte das Unternehmen am Nachmittag mit. Die Boeing 747-8 sei auf dem Weg nach Chicago in den USA gewesen.
Israel hat nach dem Verbot von Al-Jazeera vor wenigen Tagen auch in der Stadt Nazareth Ausrüstung des arabischen TV-Senders im Norden des Landes beschlagnahmt. Kommunikationsminister Shlomo Karhi schrieb am Donnerstag auf der Online-Plattform X, Inspektoren seines Ministeriums sowie Polizeikräfte hätten an einer Razzia gegen die Büroräume von Al-Jazeera in Nazareth teilgenommen. "Wir werden es dem Sprachrohr der Hamas nicht erlauben, von Israel aus zu senden", schrieb Karhi.
In einem Industriegebiet im Osten von Thailand ist ein mit Chemikalien gefüllter Tank explodiert. Das Unglück, das ein großes Feuer auslöste, ereignete sich in einer Lagerstätte des Unternehmens Siam Cement Group (SCG) in der Provinz Rayong. Mindestens ein Mensch sei getötet und drei weitere verletzt worden, berichtete die Zeitung "Bangkok Post" am Donnerstag unter Berufung auf den Konzern.
Österreichs Handballer gehen mit einem knappen Vorsprung in das Rückspiel des Play-offs zur Weltmeisterschaft 2025. Ohne zu glänzen feierten Mykola Bilyk und Co. am Donnerstag gegen Georgien in Tiflis einen 27:25-(12:12)-Erfolg, verabsäumten es dabei aber, einen 6:0-Lauf nach Wiederbeginn in einen klareren Erfolg münden zu lassen. Am Sonntag (16.00/live ORF 1) treffen die beiden Teams in der Wiener Steffl Arena neuerlich aufeinander.
Chinas Präsident Xi führt in Ungarn Gespräche mit Orban
Nach Serbien hat auch Ungarn Chinas Präsident Xi Jinping mit großem Aufwand empfangen. Berittene Soldaten waren zur Begrüßung des chinesischen Staatsoberhaupts durch seinen ungarischen Amtskollegen Tamas Sulyok am Donnerstag in Budapest angetreten. Xi kündigte an, sein Land sei bereit, die bilateralen Beziehungen mit Ungarn auf ein hohes Niveau zu heben. Zudem hoffe er, das Verhältnis zwischen der Europäischen Union und China zu verbessern.
Israel hat nach dem Verbot von Al-Jazeera vor wenigen Tagen auch in der Stadt Nazareth Ausrüstung des arabischen TV-Senders im Norden des Landes beschlagnahmt. Kommunikationsminister Shlomo Karhi schrieb am Donnerstag auf der Online-Plattform X, Inspektoren seines Ministeriums sowie Polizeikräfte hätten an einer Razzia gegen die Büroräume von Al-Jazeera in Nazareth teilgenommen. "Wir werden es dem Sprachrohr der Hamas nicht erlauben, von Israel aus zu senden", schrieb Karhi.
Mit einem landesweiten Generalstreik hat der argentinische Gewerkschaftsverband CGT gegen die harte Sparpolitik des ultraliberalen Präsidenten Javier Milei protestiert. Durch den Ausstand kamen am Donnerstag der öffentliche Nahverkehr sowie der Flugverkehr in Argentinien weitgehend zum Erliegen. Geschäfte blieben geschlossen, weil Angestellte ihre Arbeitsstelle nicht erreichten. Auch Banken, Supermärkte, Schulen, Universitäten, Müllabfuhr und die Post wurden bestreikt.
Die Terrororganisation Hamas führte am 7. Oktober das schlimmste Massaker in der Geschichte Israels aus. Israel reagierte mit Luftangriffen und einer Bodenoffensive im Gazastreifen. Im April griff schließlich der Iran Israel mit Drohnen und Raketen an. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Kurz vor dem Beginn des 2. Halbfinales des Eurovision Song Contests versammelten sich am Donnerstag in der Innenstadt von Malmö viele Tausend Menschen, um an einem antiisraelischen Marsch teilzunehmen. Auch mit dabei: "Fridays for Future"-Ikone Greta Thunberg.
Startschuss für die PULS 4, PULS 24 und JOYN Berichterstattung zur EU-Wahl: Am heutigen Europatag um 20 Uhr findet die erste Elefantenrunde zur EU-Wahl statt. Gundula Geiginger und Rainer Nowak begrüßen alle Spitzenkandidat:innen. Im Anschluss wird in einem "Wild Umstritten Spezial" analysiert.
ÖHB-Männer verschenkten in Georgien größeren Vorsprung
Österreichs Handballer gehen mit einem knappen Vorsprung in das Rückspiel des Play-offs zur Weltmeisterschaft 2025. Ohne zu glänzen feierten Mykola Bilyk und Co. am Donnerstag gegen Georgien in Tiflis einen 27:25-(12:12)-Erfolg, verabsäumten es dabei aber, einen 6:0-Lauf nach Wiederbeginn in einen klareren Erfolg münden zu lassen. Am Sonntag (16.00/live ORF 1) treffen die beiden Teams in der Wiener Steffl Arena neuerlich aufeinander.