Der mutmaßliche Spion und Ex-Verfassungsschützer Egisto Ott wird nicht im SPÖ-FPÖ-U-Ausschuss auftreten. Die NEOS haben ihr ursprüngliches Ladungsbegehr, das von allen Fraktionen außer der FPÖ unterstützt wurde, wieder zurückgezogen. Grund dafür sind ermittlungstaktische Bedenken seitens der Ermittlungsbehörden, wie NEOS-Fraktionsführer Yannick Shetty gegenüber der APA bestätigte.
Die ukrainische Hauptstadt Kiew hat die Evakuierung von zwei Krankenhäusern wegen befürchteter russischer Angriffe angekündigt. Wie die Stadtverwaltung am Freitag mitteilte, werden die Krankenhäuser "dringend" geräumt, "weil ein Video online im Umlauf ist, das einen feindlichen Angriff auf diese medizinischen Einrichtungen ankündigt". Die Behörden würden "alles in ihrer Macht stehende" tun, um Patienten und Ärzte in anderen Einrichtungen unterzubringen, hieß es.
Nur noch etwas mehr als einen Tag haben die beiden Innsbrucker Spitzenkandidaten, der amtierende Bürgermeister Georg Willi (Grüne) und Johannes Anzengruber (Liste Ja), um die Wählerinnen und Wähler von ihrem Programm zu überzeugen. Einen klaren Favoriten gibt es laut politischen Beobachtern derzeit nicht. Insider sprechen jedoch von unfreundlichen Methoden der gescheiterten ÖVP.
Ein Reisebus blieb am Freitagnachmittag bei der Abfahrt Gürtel liegen und sorgte im Freitagnachmittagsverkehr für einen Stau, der Autofahrern im Freitagsnachmittagsverkehr über eine Stunde kostete.
Unter strengen Sicherheitsvorkehrungen hat am Freitag am Wiener Landesgericht der zweite Terror-Prozess gegen den im April 2018 zu neun Jahren Haft verurteilten IS-Terroristen Lorenz K. begonnen. Der mittlerweile 25-Jährige bekannte sich teilweise schuldig. Er gab zu, sich in Strafhaft für den "Islamischen Staat" (IS) betätigt und Propagandamaterial verbreitet zu haben: "Ich habe den IS geliebt." Zu den zentralen Vorwürfen der Anklage war Lorenz K. aber nicht geständig.
Ott wird aus ermittlungstaktischen Gründen nicht geladen
Der mutmaßliche Spion und Ex-Verfassungsschützer Egisto Ott wird nicht im SPÖ-FPÖ-U-Ausschuss auftreten. Die NEOS haben ihr ursprüngliches Ladungsbegehr, das von allen Fraktionen außer der FPÖ unterstützt wurde, wieder zurückgezogen. Grund dafür sind ermittlungstaktische Bedenken seitens der Ermittlungsbehörden, wie NEOS-Fraktionsführer Yannick Shetty gegenüber der APA bestätigte.
Die ukrainische Hauptstadt Kiew hat die Evakuierung von zwei Krankenhäusern wegen befürchteter russischer Angriffe angekündigt. Wie die Stadtverwaltung am Freitag mitteilte, werden die Krankenhäuser "dringend" geräumt, "weil ein Video online im Umlauf ist, das einen feindlichen Angriff auf diese medizinischen Einrichtungen ankündigt". Die Behörden würden "alles in ihrer Macht stehende" tun, um Patienten und Ärzte in anderen Einrichtungen unterzubringen, hieß es.
Nur noch etwas mehr als einen Tag haben die beiden Innsbrucker Spitzenkandidaten, der amtierende Bürgermeister Georg Willi (Grüne) und Johannes Anzengruber (Liste Ja), um die Wählerinnen und Wähler von ihrem Programm zu überzeugen. Einen klaren Favoriten gibt es laut politischen Beobachtern derzeit nicht. Insider sprechen jedoch von unfreundlichen Methoden der gescheiterten ÖVP.
Unter strengen Sicherheitsvorkehrungen hat am Freitag am Wiener Landesgericht der zweite Terror-Prozess gegen den im April 2018 zu neun Jahren Haft verurteilten IS-Terroristen Lorenz K. begonnen. Der mittlerweile 25-Jährige bekannte sich teilweise schuldig. Er gab zu, sich in Strafhaft für den "Islamischen Staat" (IS) betätigt und Propagandamaterial verbreitet zu haben: "Ich habe den IS geliebt." Zu den zentralen Vorwürfen der Anklage war Lorenz K. aber nicht geständig.
Der Gesetzesentwurf des Innenministeriums für die Überwachung von Messenger-Diensten wie etwa WhatsApp findet weder bei anderen Parteien noch bei Experten Freunde. Die Sorge besteht, dass Kriminelle die Sicherheitslücken für sich ausnutzen. In Ländern wie Polen, wo bereits überwacht wird, käme es bereits zu Menschenrechtsverletzungen.
Rund um eine umstrittene Förderung des NÖ Covid-Fonds für Vereine für Impfopfer um Corona-Leugner Martin Rutter hat ÖVP-Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner am Freitag betont: "Was Niederösterreich sicher nicht unterstützt, sind Veranstaltungen, in denen Verschwörungstheorien verbreitet werden." Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) ersuchte Mikl-Leitner, die Förderzusage rückgängig zu machen. Der Verein verbreite "völlig unhaltbare und faktenwidrige Informationen".
"Kein Rangnick": Bayern-Fans rebellieren gegen Tuchel-Aus
Trainer Thomas Tuchel hat für eine Online-Petition von Bayern-Fans, die sich seinen Verbleib in München wünschen, in der heißen Endphase der Saison in der deutschen Fußball-Bundesliga keine Funken Aufmerksamkeit übrig.