Bei dem Absturz kamen auch Außenminister Amirabdollahian und alle anderen Insassen ums Leben. Laut Verfassung des Irans wird es Neuwahlen innerhalb von 50 Tagen geben.
Spanien hat seinen Botschafter in Argentinien aus Protest gegen Äußerungen von Präsident Javier Milei nach Madrid zurückgerufen. Milei hatte die Ehefrau des spanischen Ministerpräsidenten Pedro Sanchez, Begona Gomez, am Sonntag auf einer Kundgebung der rechtsextremen Vox-Partei in Madrid als korrupt bezeichnet. Der spanische Außenminister Jose Manuel Albares sagte, er erwarte von Milei eine Entschuldigung.
Die FPÖ wünscht sich den ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán als EU-Kommissionspräsidenten. "Ich glaube, dass er Europa gut täte", sagte der FPÖ-EU-Spitzenkandidat Harald Vilimsky im APA-Interview. "Er ist die Antithese zu dem ganzen EU-Establishment. Er ist ein Garant dafür, dass illegale Migration in dieser Intensität nicht möglich ist." Vilimsky drohte auch damit, dass Österreich unter einer FPÖ-geführten Bundesregierung die Zahlungen an Brüssel einstellen könnte.
37 Jahre stand Pepe Lienhard bei Konzerten an der Seite von Udo Jürgens. Hierzulande weniger bekannt ist: Der heute 78-Jährige erreichte 1977 beim Song Contest mit seiner damaligen Gruppe für die Schweiz den sechsten Platz." Schon damals haben alle über den Song Contest geflucht und trotzdem geschaut. Da hat sich nicht viel geändert über die Jahre", lachte Lienhard im APA-Gespräch. Vom ebenfalls aus der Schweiz stammenden Siegeract Nemo zeigte er sich begeistert.
Chinesische Spionagetätigkeiten machen dem Verfassungsschutz Sorge. Dabei geht es, wie dem aktuellen Verfassungsschutzbericht zu entnehmen ist, vor allem um Aktivitäten im wirtschaftlichen Bereich. Doch die Verfassungsschützer sehen auch die Anwesenheit chinesischer Studenten an den österreichischen Unis kritisch.
Spanien hat seinen Botschafter in Argentinien aus Protest gegen Äußerungen von Präsident Javier Milei nach Madrid zurückgerufen. Milei hatte die Ehefrau des spanischen Ministerpräsidenten Pedro Sanchez, Begona Gomez, am Sonntag auf einer Kundgebung der rechtsextremen Vox-Partei in Madrid als korrupt bezeichnet. Der spanische Außenminister Jose Manuel Albares sagte, er erwarte von Milei eine Entschuldigung.
Die FPÖ wünscht sich den ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán als EU-Kommissionspräsidenten. "Ich glaube, dass er Europa gut täte", sagte der FPÖ-EU-Spitzenkandidat Harald Vilimsky im APA-Interview. "Er ist die Antithese zu dem ganzen EU-Establishment. Er ist ein Garant dafür, dass illegale Migration in dieser Intensität nicht möglich ist." Vilimsky drohte auch damit, dass Österreich unter einer FPÖ-geführten Bundesregierung die Zahlungen an Brüssel einstellen könnte.
Chinesische Spionagetätigkeiten machen dem Verfassungsschutz Sorge. Dabei geht es, wie dem aktuellen Verfassungsschutzbericht zu entnehmen ist, vor allem um Aktivitäten im wirtschaftlichen Bereich. Doch die Verfassungsschützer sehen auch die Anwesenheit chinesischer Studenten an den österreichischen Unis kritisch.
Im juristischen Tauziehen um die von den USA geforderte Auslieferung von Wikileaks-Gründer Julian Assange wird heute (Montag) mit einer Entscheidung zu dessen Berufungsantrag gerechnet. Dazu ist am Londoner High Court eine Anhörung um 11.30 Uhr (MESZ) angesetzt, die voraussichtlich zwei bis drei Stunden dauern soll. Die Unterstützer des 52 Jahre alten gebürtigen Australiers haben zu einer Kundgebung vor dem Gerichtsgebäude im Zentrum der britischen Hauptstadt aufgerufen.
Bei der Präsidentschaftswahl in der Dominikanischen Republik hat der populäre Amtsinhaber und Korruptionsbekämpfer Luis Abinader nach vorläufigen Ergebnissen gewonnen. Nach Auszählung von rund 44 Prozent der Stimmen kam Abinader auf 59,09 Prozent, gefolgt vom dreimaligen Ex-Präsidenten Leonel Fernandez mit 26,94 Prozent, wie aus vorläufigen Angaben der zentralen Wahlbehörde des karibischen Inselstaates hervorgeht. Abinaders Wahlsieg wurde von seinen Herausforderern anerkannt.
Bildungsminister Martin Polaschek (ÖVP) hat sich noch für diese Legislaturperiode ein neues Berufsbild für pädagogisches Unterstützungspersonal vorgenommen, aktuell laufen dazu Abstimmungen des Ressorts mit Ländern und Gemeindebund. Für die Gewerkschaft GPA ist ein Beschluss der Reform im Parlament noch vor dem Sommer allerdings unrealistisch. "Das kann man sicher nicht von heute auf morgen übers Knie brechen", sagte GPA-Bundesgeschäftsführer Karl Dürtscher zur APA.