Die spanische Autonomieprovinz Katalonien wählt am Sonntag ein neues Regionalparlament samt Regionalpräsidenten. Der im Exil lebende Unabhängigkeitsbefürworter Carles Puigdemont hofft dabei auf ein Comeback. Für den sozialistischen Premier in Madrid, Pedro Sánchez, stellt sich die Frage, ob seine Entspannungspolitik gegenüber Katalonien Früchte trägt oder der Separatismus Aufwind bekommt. Die Wahl gilt als eine Art Referendum über die Frage der Unabhängigkeit Kataloniens.
Tragischer Unfall im oberösterreichischen Mühlviertel: Ein Kleinkind wurde auf einem Bauernhof im Bezirk Rohrbach aus Versehen von seinem Großvater überfahren. Der 66-jährige Bauer arbeitete am Samstag mit dem Hoflader im Stallgebäude, als sein zweijähriger Enkelsohn hinter das Fahrzeug lief. Der Mann bemerkte das Kind nicht und überfuhr es beim Rückwärtsfahren, wie die Polizei mitteilte. Der Notarzt konnte nur mehr den Tod des Buben feststellen.
Publikums-Favorit Joost Klein wurde kurz vor dem Finale vom diesjährigen Eurovision Song Contest ausgeschlossen. Nun erklärte der niederländische TV-Sender Avrotros, welche Vorwürfe es konkret gegen ihren Kandidaten gibt.
Der Wiener Sozialstadtrat Peter Hacker (SPÖ) beurteilt die vom Innenministerium geplante Verschärfung beim Familiennachzug grundsätzlich positiv, fordert aber weitere Maßnahmen. "Ich bin jedenfalls nicht dagegen. Es ist eine der Maßnahmen, die der Rechtsstaat setzen kann, und es spricht nichts dagegen, das dann auch auszuprobieren. Ich bin für alles zu haben, dass wieder Ordnung in die Frage des Asylwesens kommt", so Hacker am Samstag gegenüber der ORF-Sendung "Wien heute".
Vor dem Parlament in Wien hat am Samstagnachmittag eine Anti-Israel-Kundgebung stattgefunden. Rund 200 Personen versammelten sich, Dutzende Palästinenser-Flaggen wurden geschwungen, Parolen wie "Free Free Palestine", "Intifada" und "Israel Is A Terror State" skandiert. In einer Rede wurde zur "weltweiten Intifada gegen den Zionismus und Kolonialismus" aufgerufen. Die Demonstration verlief friedlich, teilte die Polizei der APA am Abend auf Anfrage mit.
Die spanische Autonomieprovinz Katalonien wählt am Sonntag ein neues Regionalparlament samt Regionalpräsidenten. Der im Exil lebende Unabhängigkeitsbefürworter Carles Puigdemont hofft dabei auf ein Comeback. Für den sozialistischen Premier in Madrid, Pedro Sánchez, stellt sich die Frage, ob seine Entspannungspolitik gegenüber Katalonien Früchte trägt oder der Separatismus Aufwind bekommt. Die Wahl gilt als eine Art Referendum über die Frage der Unabhängigkeit Kataloniens.
Der Wiener Sozialstadtrat Peter Hacker (SPÖ) beurteilt die vom Innenministerium geplante Verschärfung beim Familiennachzug grundsätzlich positiv, fordert aber weitere Maßnahmen. "Ich bin jedenfalls nicht dagegen. Es ist eine der Maßnahmen, die der Rechtsstaat setzen kann, und es spricht nichts dagegen, das dann auch auszuprobieren. Ich bin für alles zu haben, dass wieder Ordnung in die Frage des Asylwesens kommt", so Hacker am Samstag gegenüber der ORF-Sendung "Wien heute".
Vor dem Parlament in Wien hat am Samstagnachmittag eine Anti-Israel-Kundgebung stattgefunden. Rund 200 Personen versammelten sich, Dutzende Palästinenser-Flaggen wurden geschwungen, Parolen wie "Free Free Palestine", "Intifada" und "Israel Is A Terror State" skandiert. In einer Rede wurde zur "weltweiten Intifada gegen den Zionismus und Kolonialismus" aufgerufen. Die Demonstration verlief friedlich, teilte die Polizei der APA am Abend auf Anfrage mit.
Israels Armee hat die Menschen in Rafah zum Verlassen weiterer Stadtgebiete aufgefordert und damit die Sorge vor einer Ausweitung des Militäreinsatzes in der südlichsten Stadt des Gazastreifens vergrößert. Rund 300.000 Menschen in Rafah folgten laut Armeeangaben vom Samstag bereits der Aufforderung, die Stadt im südlichen Gazastreifen in Richtung einer "humanitären Zone" zu verlassen. Das Weiße Haus hatte am Freitag erklärt, es beobachte die Situation "mit Sorge".
Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj hat das Zerschlagen der jüngsten russischen Offensive im Osten des Landes zur "Aufgabe Nummer eins" erklärt. "Das Erfüllen dieser Aufgabe hängt von jedem Soldaten, jedem Unteroffizier und jedem Offizier ab", sagte Selenskyj am Samstag in seiner abendlichen Videoansprache. Russische Truppen waren am Freitag über die Landesgrenze hinweg zu einer breit angelegten Offensive mit Richtung zur ostukrainischen Millionenstadt Charkiw angetreten.
Die Terrororganisation Hamas führte am 7. Oktober das schlimmste Massaker in der Geschichte Israels aus. Israel reagierte mit Luftangriffen und einer Bodenoffensive im Gazastreifen. Im April griff schließlich der Iran Israel mit Drohnen und Raketen an. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Mit einem "EU-Picknick" im Wiener Prater sind die Neos am Samstagnachmittag offiziell in den EU-Wahlkampf gestartet. Ganz im Zeichen der Gesinnung der Partei hielten Parteichefin Beate Meinl-Reisinger, EU-Spitzenkandidat Helmut Brandstätter und Listenzweite Anna Stürgkh Plädoyers für ein gemeinsames Europa. Schlussendlich gaben die Neos-Kandidatinnen und Kandidaten auf der Bühne die Europahymne "Ode an die Freude" zum Besten.
Köln darf nach Heim-3:2 gegen Union Berlin noch hoffen
Der 1. FC Köln darf weiterhin auf den Verbleib in der deutschen Fußball-Bundesliga hoffen. Die "Geißböcke" feierten am Samstag nach 0:2-Rückstand noch einen 3:2-Heimsieg über Union Berlin und liegen damit vor der letzten Runde als Vorletzter drei Punkte hinter dem vom Hauptstadt-Club gehaltenen Relegationsplatz. Mainz schob sich durch ein 3:0 daheim gegen Dortmunds B-Elf auf Rang 15. Gladbach ist nach einem Heim-1:1 gegen Eintracht Frankfurt alle Abstiegssorgen los.