Chinesische Spionagetätigkeiten machen dem Verfassungsschutz Sorge. Dabei geht es, wie dem aktuellen Verfassungsschutzbericht zu entnehmen ist, vor allem um Aktivitäten im wirtschaftlichen Bereich. Doch die Verfassungsschützer sehen auch die Anwesenheit chinesischer Studenten an den österreichischen Unis kritisch.
Bei dem Absturz kamen auch Außenminister Amirabdollahian und alle anderen Insassen ums Leben. Laut Verfassung des Irans wird es Neuwahlen innerhalb von 50 Tagen geben.
Der Zustand des slowakischen Regierungschefs Robert Fico verbessert sich weiter. Er könne mit seiner Umgebung kommunizieren, teilte die Klinik in der mittelslowakischen Regionalhauptstadt Banska Bystrica am Montag mit.
Nach der Verbalattacke des argentinischen Präsidenten Javier Milei auf den spanischen Regierungschef Pedro Sánchez und dessen Frau Begoña hat sich die diplomatische Krise zwischen beiden Ländern zugespitzt. Der spanische Außenminister José Manuel Albares sagte am Montag im staatlichen Fernsehsender RTVE, er habe den argentinischen Botschafter in Madrid persönlich einbestellt. Man verlange von Milei eine "öffentliche Entschuldigung", andernfalls werde man Maßnahmen ergreifen.
In London hat am Montag der wohl entscheidende Gerichtstermin um eine Auslieferung von Julian Assange an die USA begonnen. Der Wikileaks-Gründer, der seit Jahren in einem Hochsicherheitsgefängnis in der britischen Hauptstadt festgehalten wird, nahm nicht selbst an der Anhörung vor dem High Court teil. Seine Ehefrau Stella Assange und sein Vater John Shipton waren hingegen im Gerichtssaal dabei. Vor dem Gericht demonstrierten Anhänger Assanges für seine sofortige Freilassung.
Bei dem Absturz kamen auch Außenminister Amirabdollahian und alle anderen Insassen ums Leben. Laut Verfassung des Irans wird es Neuwahlen innerhalb von 50 Tagen geben.
Der Zustand des slowakischen Regierungschefs Robert Fico verbessert sich weiter. Er könne mit seiner Umgebung kommunizieren, teilte die Klinik in der mittelslowakischen Regionalhauptstadt Banska Bystrica am Montag mit.
Nach der Verbalattacke des argentinischen Präsidenten Javier Milei auf den spanischen Regierungschef Pedro Sánchez und dessen Frau Begoña hat sich die diplomatische Krise zwischen beiden Ländern zugespitzt. Der spanische Außenminister José Manuel Albares sagte am Montag im staatlichen Fernsehsender RTVE, er habe den argentinischen Botschafter in Madrid persönlich einbestellt. Man verlange von Milei eine "öffentliche Entschuldigung", andernfalls werde man Maßnahmen ergreifen.
In London hat am Montag der wohl entscheidende Gerichtstermin um eine Auslieferung von Julian Assange an die USA begonnen. Der Wikileaks-Gründer, der seit Jahren in einem Hochsicherheitsgefängnis in der britischen Hauptstadt festgehalten wird, nahm nicht selbst an der Anhörung vor dem High Court teil. Seine Ehefrau Stella Assange und sein Vater John Shipton waren hingegen im Gerichtssaal dabei. Vor dem Gericht demonstrierten Anhänger Assanges für seine sofortige Freilassung.
Bildungsminister Martin Polaschek (ÖVP) hat vergangene Woche ein verpflichtendes Kinderschutzkonzept an allen Schulen angekündigt. Damit reagiert man auf zunehmende Vergehen in den Bildungseinrichtungen. Laut Zahlen aus der Kriminalitätsstatistik, die das Innenministerium auf Anfrage des freiheitlichen Sicherheitssprechers Hannes Amesbauer veröffentlichte, ist die Zahl der Vorfälle tatsächlich teils stark angestiegen.
Im angespannten Verhältnis zu China hat Taiwans neuer Präsident Lai Ching-te bei seiner Amtseinführung Peking zu einem Ende der Einschüchterungsversuche aufgefordert. "Ich möchte auch China aufrufen, seine politische und militärische Einschüchterung gegen Taiwan einzustellen", sagte der Politiker der Demokratischen Fortschrittspartei (DPP) am Montag während seiner Antrittsrede vor Tausenden Anhängern in Taipeh.