Am Mount Everest haben Rettungskräfte den Tod eines zweiten vermissten mongolischen Bergsteigers bestätigt. Beide Leichen wurden am Freitag gefunden, doch musste die Identität eines der beiden Opfer erst endgültig geklärt werden, hieß es am Sonntag. Der 53-jährige Usukhjargal Tsedendamba und der 31-jährige Purevsuren Lkhagvajav hatten sich zuletzt vor einer Woche vom Camp 4 aus gemeldet, das sich weniger als einen Kilometer unterhalb des höchsten Gipfels der Welt befindet.
Comedy-Star Mirja Boes (52) hat in der Nacht auf Sonntag die Fernsehshow "The Masked Singer" gewonnen. Die Komikerin, Schauspielerin und Sängerin ("LOL: Last One Laughing") bekam als "Der Floh" die meisten Stimmen zum Staffel-Ende des ProSieben-Formats. Sie zog bei der Enttarnung nur den gewaltigen Kostümhut vom Kopf. Zum Vorschein kam eine wilde blonde Wuschelfrisur, Boes trug eine rote Clownsnase.
Die Bedrohung der Staatsorgane hat sich nach Ende der Corona-Maßnahmen stark reduziert. Das geht aus dem neuen "Verfassungsschutzbericht" hervor. Das allgemeine "Drohgeschehen" verringerte sich demnach von 2022 auf 2023 um mehr als 44 Prozent. Als Ursache für die Entwicklung angesehen wird die "Verschiebung von innenpolitischen Diskursen hin zu weltpolitischen Themen".
Nach dem Schussangriff auf den slowakischen Ministerpräsidenten Robert Fico sind Medien in der Slowakei vermehrt mit Drohungen und Schuldzuweisungen konfrontiert. "Nach dem Attentat erhielten wir sofort Drohungen, in denen behauptet wurde, dass ich an der Ermordung von Fico beteiligt war", erzählt die Chefredakteurin der Tageszeitung "Sme", Beata Balogová, der APA. "Die gleichen Informationen habe ich auch von anderen Redaktionen."
Der EU-Wahlkampf ist aktuell von öffentlich gemachten Vorwürfen aus dem Privatleben von Grünen-Spitzenkandidatin Lena Schilling dominiert. Diese sieht sich mit sinkenden Vertrauenswerten konfrontiert, wie zuletzt aus dem APA-OGM-Vertrauensindex hervorging. Für Polit-Experte Thomas Hofer ist dieses Thema für die Grünen wohl bis zum Wahltag "ganz schwierig", es gehe um Schadensbegrenzung. "In drei Wochen bekommt man das nicht weg", sagte er im APA-Gespräch.
Die Bedrohung der Staatsorgane hat sich nach Ende der Corona-Maßnahmen stark reduziert. Das geht aus dem neuen "Verfassungsschutzbericht" hervor. Das allgemeine "Drohgeschehen" verringerte sich demnach von 2022 auf 2023 um mehr als 44 Prozent. Als Ursache für die Entwicklung angesehen wird die "Verschiebung von innenpolitischen Diskursen hin zu weltpolitischen Themen".
Nach dem Schussangriff auf den slowakischen Ministerpräsidenten Robert Fico sind Medien in der Slowakei vermehrt mit Drohungen und Schuldzuweisungen konfrontiert. "Nach dem Attentat erhielten wir sofort Drohungen, in denen behauptet wurde, dass ich an der Ermordung von Fico beteiligt war", erzählt die Chefredakteurin der Tageszeitung "Sme", Beata Balogová, der APA. "Die gleichen Informationen habe ich auch von anderen Redaktionen."
Der EU-Wahlkampf ist aktuell von öffentlich gemachten Vorwürfen aus dem Privatleben von Grünen-Spitzenkandidatin Lena Schilling dominiert. Diese sieht sich mit sinkenden Vertrauenswerten konfrontiert, wie zuletzt aus dem APA-OGM-Vertrauensindex hervorging. Für Polit-Experte Thomas Hofer ist dieses Thema für die Grünen wohl bis zum Wahltag "ganz schwierig", es gehe um Schadensbegrenzung. "In drei Wochen bekommt man das nicht weg", sagte er im APA-Gespräch.
Cyberangriffe dürften in Zukunft noch häufiger werden. Davon gehen die Staatsschützer im Verfassungsschutzbericht aus. Die Attacken könnten durch einen größeren Automatisierungsgrad an Anzahl und Intensität deutlich zunehmen. Gleichzeitig würden die Einstiegshürden für Cyberangriffe sinken, denn wo bisher Spezialwissen und Erfahrung erforderlich gewesen sei, liefere die Künstliche Intelligenz (KI) nun eine Schritt-für-Schritt-Anleitung.
Als Verteidigungsminister musste der frühere Zivildiener die ungewollten Eurofighter in Empfang nehmen, inzwischen leitet er die Friedensburg Schlaining im Südburgenland und ist da, wenn ihn die SPÖ Burgenland ruft: Norbert Darabos wird 60 Jahre alt und trägt die Bezeichnung "Parteisoldat" mit Stolz. Im Burgenland traut er der SPÖ im Jänner 2025 wieder die Absolute zu, auf Bundesebene den Platz 1. Parteivorsitzender Andreas Babler bräuchte aber mehr Rückendeckung, so Darabos.