In der Dominikanischen Republik finden am Sonntag Präsidenten- und Parlamentswahlen statt. Favorit ist nach Umfragen Amtsinhaber Luis Abinader, der sich als Vertreter der Modernen Revolutionspartei (PRM) um eine zweite vierjährige Amtszeit als Staats- und Regierungschef bewirbt. Der Wahlkampf war von der Krise in Haiti geprägt, mit dem sich die Dominikanische Republik die Karibikinsel Hispaniola teilt. Abinader hatte selbst Haitis Premier Ariel Henry die Zuflucht verweigert.
Der steirische Staatsschutz forschte eine 14-Jährige aus. Sie steht im Verdacht, eine terroristische Messerattacke am Grazer Jakominiplatz geplant zu haben. Polizisten stellten für die Tat vorbereitete Gegenstände sowie einschlägiges Propagandamaterial beim Mädchen sicher. Sichergestellte Chats brachten die Ermittlungen ins Rollen.
Israelische Soldaten haben die Leiche eines weiteren Israelis im Gazastreifen geborgen. Es handle sich um Ron Benjamin, teilt das israelische Militär am Samstag mit. Unter Berufung auf Geheimdienstkreise erklärte Sprecher Daniel Hagari, Benjamin sei bei dem Hamas-Überfall auf israelisches Grenzgebiet am 7. Oktober getötet worden. Die Leiche sei zusammen mit jenen dreier weiterer Opfer der Hamas gefunden worden, deren Rückführung am Freitag angekündigt wurde.
Burgenlands Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ) ist mit den Parteifreunden in Wien einmal mehr unzufrieden. Im "Kurier"-Interview richtet er der Bundeshauptstadt seinen Widerstand gegen die dort geplante Zweitwohnsitzabgabe aus. Gleichzeitig meint er, dass Wien seine Probleme etwa an Schulen durch den starken Flüchtlingszuzug selbst lösen soll: Eine Residenzpflicht für Asylberechtigte lehnt Doskozil ab.
In Israel steht das nach dem Angriff der Terrororganisation Hamas im Oktober gebildete Kriegskabinett vor dem Zerfall. Der führende Oppositionspolitiker Benny Gantz hat seinen Austritt aus dem Kabinett angedroht, sollte sich dieses nicht bis zum 8. Juni auf einen Sechs-Punkte-Plan im Gaza-Konflikt einigen können. Dieser Plan soll die Nachkriegsordnung für das Palästinensergebiet festlegen und auch die Befreiung orthodoxer Juden vom israelischen Militärdienst beenden.
Die Terrororganisation Hamas führte am 7. Oktober das schlimmste Massaker in der Geschichte Israels aus. Israel reagierte mit Luftangriffen und einer Bodenoffensive im Gazastreifen. Im April griff schließlich der Iran Israel mit Drohnen und Raketen an. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Israelische Soldaten haben die Leiche eines weiteren Israelis im Gazastreifen geborgen. Es handle sich um Ron Benjamin, teilt das israelische Militär am Samstag mit. Unter Berufung auf Geheimdienstkreise erklärte Sprecher Daniel Hagari, Benjamin sei bei dem Hamas-Überfall auf israelisches Grenzgebiet am 7. Oktober getötet worden. Die Leiche sei zusammen mit jenen dreier weiterer Opfer der Hamas gefunden worden, deren Rückführung am Freitag angekündigt wurde.
Burgenlands Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ) ist mit den Parteifreunden in Wien einmal mehr unzufrieden. Im "Kurier"-Interview richtet er der Bundeshauptstadt seinen Widerstand gegen die dort geplante Zweitwohnsitzabgabe aus. Gleichzeitig meint er, dass Wien seine Probleme etwa an Schulen durch den starken Flüchtlingszuzug selbst lösen soll: Eine Residenzpflicht für Asylberechtigte lehnt Doskozil ab.
In Israel steht das nach dem Angriff der Terrororganisation Hamas im Oktober gebildete Kriegskabinett vor dem Zerfall. Der führende Oppositionspolitiker Benny Gantz hat seinen Austritt aus dem Kabinett angedroht, sollte sich dieses nicht bis zum 8. Juni auf einen Sechs-Punkte-Plan im Gaza-Konflikt einigen können. Dieser Plan soll die Nachkriegsordnung für das Palästinensergebiet festlegen und auch die Befreiung orthodoxer Juden vom israelischen Militärdienst beenden.
Der britische Premier Rishi Sunak wird kommende Woche zu einem Besuch bei Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) in Wien erwartet. Thema seien Asylverfahren in Drittstaaten, teilte das Bundeskanzleramt am Samstag mit.