Der Rat hat am Dienstag in Brüssel final das erste EU-Gesetz abgesegnet, dass Gewalt gegen Frauen den Kampf ansagt. Die neuen Regeln zielen darauf ab, geschlechtsspezifische Gewalt zu verhindern und ihre Opfer, insbesondere Frauen und Opfer häuslicher Gewalt, besser zu schützen. Stalking und Mobbing im Internet, die Weitergabe von intimen oder manipulierten Bildern, sowie die Aufstachelung zu Hass oder Gewalt gegen Frauen werden damit erstmals EU-weiter Straftatbestand.
Die Polizei in mehreren europäischen Ländern hat am Dienstag propalästinensische Demonstrationen an Universitäten aufgelöst. In Berlin begleitete die Polizei nach der Besetzung eines Hofs der Freien Universität Berlin propalästinensische Aktivisten vom Gelände. In Zürich versuchte die Stadtpolizei, eine Sitzblockade an der ETH Zürich aufzulösen und trug Demonstrierende aus der Eingangshalle. An der Universität von Amsterdam beendete die Polizei in der Nacht ein Protestcamp.
Im Zusammenhang mit dem Corona-Fonds in Niederösterreich ist am Dienstag erneut ein politischer Schlagabtausch entstanden. Der zuständige FPÖ-Landesrat Christoph Luisser übte am Rande der Landesgesundheitsreferentenkonferenz Kritik an Minister Johannes Rauch (Grüne), der wiederum konterte und die Pressekonferenz während der Fragerunde vorzeitig verließ. Eine Entscheidung über eine Förderung von Vereinen um Corona-Leugner Martin Rutter steht indes aus.
Österreich will mehr NATO wagen - das geht zumindest aus einem gemeinsamen Schreben mit Irland, Malta und der Schweiz hervor. Ein Betritt sei kein Thema, doch Neutralität alleine schaffe keine Sicherheit.
Bei einer Attacke in einem Krankenhaus im Südwesten Chinas sind mehrere Menschen getötet und verletzt worden. Wie die Polizei im Kreis Zhenxiong am Dienstagnachmittag (Ortszeit) mitteilte, griff ein Mann wenige Stunden zuvor die Leute in der Klinik mit einem Messer an. Zwei Menschen starben, 21 weitere wurden verletzt. Der Mann stammte den Angaben zufolge aus einem Dorf in dem Kreis, der im Norden der Provinz Yunnan liegt.
Polizei löst propalästinensische Demos an mehreren Unis auf
Die Polizei in mehreren europäischen Ländern hat am Dienstag propalästinensische Demonstrationen an Universitäten aufgelöst. In Berlin begleitete die Polizei nach der Besetzung eines Hofs der Freien Universität Berlin propalästinensische Aktivisten vom Gelände. In Zürich versuchte die Stadtpolizei, eine Sitzblockade an der ETH Zürich aufzulösen und trug Demonstrierende aus der Eingangshalle. An der Universität von Amsterdam beendete die Polizei in der Nacht ein Protestcamp.
Im Zusammenhang mit dem Corona-Fonds in Niederösterreich ist am Dienstag erneut ein politischer Schlagabtausch entstanden. Der zuständige FPÖ-Landesrat Christoph Luisser übte am Rande der Landesgesundheitsreferentenkonferenz Kritik an Minister Johannes Rauch (Grüne), der wiederum konterte und die Pressekonferenz während der Fragerunde vorzeitig verließ. Eine Entscheidung über eine Förderung von Vereinen um Corona-Leugner Martin Rutter steht indes aus.
Österreich will mehr NATO wagen - das geht zumindest aus einem gemeinsamen Schreben mit Irland, Malta und der Schweiz hervor. Ein Betritt sei kein Thema, doch Neutralität alleine schaffe keine Sicherheit.
Der ukrainische Geheimdienst hat nach eigenen Angaben ein von Russland geplantes Attentat auf den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj vereitelt und zwei Verdächtige festgenommen. Es sei ein vom russischen Geheimdienst FSB gesteuertes "Netzwerk von Agenten" zerschlagen worden, welche "die Ermordung des ukrainischen Präsidenten vorbereiteten", erklärte der ukrainische Inlandsgeheimdienst SBU am Dienstag.
Der bewaffnete Arm der islamistischen Hamas hat nach eigenen Angaben erneut den für die Lieferung von Hilfsgütern wichtigen Grenzübergang Kerem Shalom zwischen Israel und dem Gazastreifen mit Raketen beschossen. Die Raketen seien auf eine "Ansammlung" israelischer Soldaten abgefeuert worden, erklärten die Qassam-Brigaden am Dienstag. Am Sonntag waren bei einem auch von den Qassam-Brigaden reklamierten Raketenangriff auf Kerem Shalom vier israelische Soldaten getötet worden.
Wien darf sich erneut über die Auszeichnung als transparenteste Gemeinde Österreichs freuen. Der alle zwei Jahre von Transparency International (TI) Austria erstellte Index wurde am Dienstag zum insgesamt vierten Mal präsentiert. Hinter der Bundeshauptstadt folgen mit beinahe identischen Werten Graz und Linz. Den Platz dahinter konnte Villach ergattert, das einen größeren Sprung nach vorne machte.
"Sehr fraglich": ÖFB-Einser Schlager bangt um EM-Einsatz
Österreichs Fußball-Männer-Nationalteam muss bei der EM in Deutschland möglicherweise auch ohne den Stammtormann auskommen. Alexander Schlager werde nach einem am Montagabend in Innsbruck durchgeführten Eingriff am Meniskus seines linken Knies für einige Zeit ausfallen.