Mitglieder der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien haben Aktivisten zufolge 15 Kämpfer einer regierungsnahen Miliz getötet. Das teilte die in Großbritannien ansässigen Syrischen "Beobachtungsstelle für Menschenrechte" (SOHR) am Freitag mit. Die Angaben wurden auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur von einer Quelle im syrischen Gesundheitssystem bestätigt. In den von der Regierung kontrollierten Gebieten ist demnach ein Anstieg an IS-Angriffen zu verzeichnen.
Weltmeister Max Verstappen ist zum Start in das Formel-1-Wochenende in Miami erst spät in Fahrt gekommen. Der Red-Bull-Pilot leistete sich am Freitag im einzigen Training vor dem Grand Prix in Florida einige ungewohnte Fehler, ehe er kurz vor Schluss doch noch die Bestzeit eroberte.
Die indirekten Verhandlungen über einen Geisel-Deal im Gaza-Krieg sind Medienberichten zufolge an einem kritischen Punkt angelangt. Israel gehe davon aus, dass die Terrororganisation Hamas das jüngste Angebot für ein Abkommen über die Freilassung von Geiseln und eine Waffenruhe ablehnen werde, zitierte die Zeitung "Times of Israel" einen Regierungsbeamten. Unterdessen reisen eine Hamas-Delegation und CIA-Direktor William Burns zu Gesprächen nach Kairo.
Der österreichische Schauspieler Simon Morzé hat den Deutschen Filmpreis als bester Hauptdarsteller gewonnen. Morzé erhielt die Auszeichnung am Freitagabend in Berlin für seine Rolle im Historienfilm "Der Fuchs". Darin spielt er einen österreichischen Soldaten namens Franz, der im Zweiten Weltkrieg einen jungen Fuchs aufzieht.
Kenia hat mit schweren Überschwemmungen zu kämpfen. Landesweit kamen bisher rund 200 Menschen bei den Unwettern ums Leben, Zehntausende Familien sind obdachlos. Das Wetter hatte zudem Auswirkungen auf die Reisepläne von Touristen. Doch für viele Einheimische könnte es noch schlimmer kommen: Das Innenministerium hat nun alle Menschen aufgerufen, innerhalb von 24 Stunden die Regionen der insgesamt 178 vollgelaufenen Staudämmen und Wasserreservoirs zu verlassen.
Mitglieder der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien haben Aktivisten zufolge 15 Kämpfer einer regierungsnahen Miliz getötet. Das teilte die in Großbritannien ansässigen Syrischen "Beobachtungsstelle für Menschenrechte" (SOHR) am Freitag mit. Die Angaben wurden auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur von einer Quelle im syrischen Gesundheitssystem bestätigt. In den von der Regierung kontrollierten Gebieten ist demnach ein Anstieg an IS-Angriffen zu verzeichnen.
Die Terrororganisation Hamas führte am 7. Oktober das schlimmste Massaker in der Geschichte Israels aus. Israel reagierte mit Luftangriffen und einer Bodenoffensive im Gazastreifen. Im April griff schließlich der Iran Israel mit Drohnen und Raketen an. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Die indirekten Verhandlungen über einen Geisel-Deal im Gaza-Krieg sind Medienberichten zufolge an einem kritischen Punkt angelangt. Israel gehe davon aus, dass die Terrororganisation Hamas das jüngste Angebot für ein Abkommen über die Freilassung von Geiseln und eine Waffenruhe ablehnen werde, zitierte die Zeitung "Times of Israel" einen Regierungsbeamten. Unterdessen reisen eine Hamas-Delegation und CIA-Direktor William Burns zu Gesprächen nach Kairo.
Der künftige Innsbrucker Bürgermeister Johannes Anzengruber (JA - Jetzt Innsbruck) macht es nach seinem Stichwahl-Sieg vom vergangenen Sonntag und den daraufhin gestarteten Sondierungsgesprächen über die Bildung einer Stadtkoalition vorerst weiter spannend. Am Freitag werde es keine Entscheidung mehr geben, mit wem man in konkrete Koalitionsverhandlungen gehen wolle, sagte ein Anzengruber-Sprecher zur APA.
Die Hochschulproteste gegen den Krieg im Gazastreifen weiten sich von den USA zunehmend auf Universitäten weltweit aus. In der französischen Hauptstadt Paris schritt am Freitag die Polizei gegen einen pro-palästinensischen Sitzstreik an der Elitehochschule Sciences Po ein. In Berlin kam es laut Polizei zu Einsätzen nach "volksverhetzenden Aufrufen" an der Humboldt-Universität. Proteste gab es auch in Mexiko und Australien. In Italien findet Israel-Tagung nur online statt.
Verstappen beim Miami-Training: "Fahre wie auf Eierschalen"
Weltmeister Max Verstappen ist zum Start in das Formel-1-Wochenende in Miami erst spät in Fahrt gekommen. Der Red-Bull-Pilot leistete sich am Freitag im einzigen Training vor dem Grand Prix in Florida einige ungewohnte Fehler, ehe er kurz vor Schluss doch noch die Bestzeit eroberte.