Das 13. Teilstück des Giro d'Italia 2024 war vom Höhenprofil her flach wie eine Palatschinke. Nur 150 Höhenmeter mussten die Fahrer auf der 179 Kilometer langen Strecke bewältigen. Den Sieg im Massensprint holte sich Spitzenfavorit Jonathan Milan.
Seit über einem ganzen Jahrzehnt steht Red Bull Salzburg an der Spitze der österreichischen Fußball-Bundesliga. Vor dem entscheidenden Showdown im Fernduell mit Sturm Graz wirft PULS 24 einen Blick zurück in jenes Jahr, als die "Bullen" letztmalig nicht Meister wurden.
Österreich und die Schweiz haben am Freitag nach jahrelangen Verhandlungen den Staatsvertrag für das gemeinsame Hochwasserschutzprojekt "RHESI" ("Rhein Erholung Sicherheit") am Alpenrhein unterzeichnet. Wasserwirtschaftsminister Norbert Totschnig (ÖVP) und der Schweizer Bundesrat Albert Rösti (SVP) besiegelten das Großprojekt auf der historischen Wiesenrainbrücke zwischen Lustenau und Widnau (St. Gallen) mit ihren Unterschriften. Der Baustart ist 2027 geplant.
Ex-Grünen-Chefin Madeleine Petrovic will bei der anstehenden Nationalratswahl mitmischen. Bei einer Pressekonferenz am Freitag zerschlug sie eine Papp-Wand mit Grünen-Logo - doch die Wand schlug zurück.
Prinzessin Kate dürfte auch im Sommer ihre Termine aufgrund ihrer Krebserkrankung nicht wahrnehmen können. Das britische Königshaus hat offenbar bereits ein Familienmitglied ins Auge gefasst, das Kate vertreten wird.
Am Freitag präsentierten die Grünen die zweite Welle an Plakaten für die EU-Wahl. Dabei entschuldigte sich Vizekanzler Werner Kogler für seinen "Gefurze"-Sager. Lena Schilling ordnete die Vorwürfe gegen sie nochmals ein. Und Generalsekretärin Eva Voglauer führte Sebastian Bohrn Mena als Hauptbeteiligten der Causa Schilling ins Treffen.
Die Terrororganisation Hamas führte am 7. Oktober das schlimmste Massaker in der Geschichte Israels aus. Israel reagierte mit Luftangriffen und einer Bodenoffensive im Gazastreifen. Im April griff schließlich der Iran Israel mit Drohnen und Raketen an. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Die EU-Staaten haben am Freitag Sanktionen gegen die Plattform Voice of Europe und drei russische Medien beschlossen. Damit werden sie in der gesamten EU gesperrt. Voice of Europe steht unter Verdacht, prorussische Propaganda in der EU verbreitet und Geld an europäische Politiker gezahlt zu haben. Neben Voice of Europe sind auch die staatliche russische Nachrichtenagentur Ria Nowosti sowie die Zeitungen "Iswestija" und "Rossiskaja Gaseta" von dem Verbot betroffen.