Der Abgang von ÖFB-Teamchef Ralf Rangnick schien eigentlich schon fix, doch nun wird es noch nichts mit dem Posten als Bayern-Trainer. Dementsprechend groß ist die Freude in Österreich - und ragt sogar bis in die rot-weiß-rote Politik.
In Wien-Leopoldstadt wurden in der Nacht auf Mittwoch antisemitische Parolen an die Wände von Geschäften jüdischer Eigentümer und an Hauswände gesprüht. In dem Bezirk lebt eine große jüdische Community. Insgesamt gab es zuletzt eine Häufung antisemitischer Vorfälle, berichtete der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG), Oskar Deutsch, der APA. "Erst das Wort, dann die Tat: Zizerlweise wird der Boden für antisemitische Übergriffe in Wien bereitet."
Kehrt ORF-Innenpolitik- und EU-Journalist Hans Bürger in den Hauptabend zurück, allerdings nicht wie erwartet? Er soll nun bei der 16. Staffel von "Dancing Stars" das Tanzbein schwingen. Bürger selbst äußerte sich zurückhaltend zu den Berichten.
Hongkong hat im vergangenen Monat den wärmsten April seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahr 1884 erlebt. Die Durchschnittstemperatur lag in dem Monat bei 26,4 Grad Celsius, wie die Wetterbehörde der chinesischen Sonderverwaltungszone am Mittwoch mitteilte. "Der Sommer ist noch nicht da, aber der April war schon rekordverdächtig heiß", fügte sie in Online-Netzwerken hinzu.
Durch die Überschwemmungen im ostafrikanischen Kenia sind nach neuen Angaben bereits mehr als 180 Menschen ums Leben gekommen. Seit März wurden landesweit 188 Todesopfer gezählt, wie das Innenministerium in Nairobi am Donnerstag mitteilte. 90 Menschen würden noch vermisst. In der Zwischenbilanz war zudem von 125 Verletzten die Rede. Etwa 165.000 Menschen mussten demnach wegen der Überschwemmungen ihre Häuser verlassen.
Liveblog: Anti-Israel-Protest an Uni in LA soll geräumt werden
Die Terrororganisation Hamas führte am 7. Oktober das schlimmste Massaker in der Geschichte Israels aus. Israel reagierte mit Luftangriffen und einer Bodenoffensive im Gazastreifen. Im April griff schließlich der Iran Israel mit Drohnen und Raketen an. Alle Entwicklungen im Liveblog.
In Wien-Leopoldstadt wurden in der Nacht auf Mittwoch antisemitische Parolen an die Wände von Geschäften jüdischer Eigentümer und an Hauswände gesprüht. In dem Bezirk lebt eine große jüdische Community. Insgesamt gab es zuletzt eine Häufung antisemitischer Vorfälle, berichtete der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG), Oskar Deutsch, der APA. "Erst das Wort, dann die Tat: Zizerlweise wird der Boden für antisemitische Übergriffe in Wien bereitet."
Die Zerstörung im Gazastreifen ist größer als in der Ukraine: Sieben Monate nach Beginn des Krieges zwischen Israel und der Hamas schätzen die Vereinten Nationen die Menge an Trümmern auf 37 Millionen Tonnen. "Im Gazastreifen liegt mehr Schutt als in der Ukraine", sagte Mungo Birch, Leiter des UNO-Minenräumdienstes (UNMAS), am Mittwoch vor Journalisten in Genf. Dabei sei der Gazastreifen nur 40 Kilometer lang und die Front in der Ukraine fast 1.000 Kilometer.
Das Wiener Büro Kronaus Mitterer Architekten ZT GmbH hat den Architekturwettbewerb für den neuen Campus der Digital-Uni in Linz IT:U (Interdisciplinary Transformation University Austria) für sich entschieden. Das Siegerprojekt soll ab Ende 2025 in Etappen verwirklicht werden und spätestens 2036 fertiggestellt sein, hieß es in einer Pressekonferenz am Donnerstag in Linz.
Mehrere Elefantenrunden, ein Duellabend, Interviews bei "Heiß Umfehdet" und vieles mehr – erste Konfrontation am 9.5. um 20:00 Uhr auf PULS 4 & PULS 24.
"Wir sind stolz": Österreich jubelt über treuen Rangnick
Der Abgang von ÖFB-Teamchef Ralf Rangnick schien eigentlich schon fix, doch nun wird es noch nichts mit dem Posten als Bayern-Trainer. Dementsprechend groß ist die Freude in Österreich - und ragt sogar bis in die rot-weiß-rote Politik.