Mehrere Mitgliedsstaaten der Europäischen Union visieren nach einem Medienbericht die Anerkennung eines palästinensischen Staates am 21. Mai an. Dazu gehörten Irland, Slowenien, Malta und Spanien, berichtete der irische Rundfunk am Donnerstag. Demnach warten die vier Länder eine Abstimmung in der UN-Generalversammlung am 10. Mai ab, die zur Anerkennung der Palästinenser als vollwertiges UN-Mitglied führen könnte.
Nach Serbien hat auch Ungarn Chinas Präsident Xi Jinping mit großem Aufwand empfangen. Berittene Soldaten waren zur Begrüßung des chinesischen Staatsoberhaupts durch seinen ungarischen Amtskollegen Tamas Sulyok am Donnerstag in Budapest angetreten. Xi kündigte an, sein Land sei bereit, die bilateralen Beziehungen mit Ungarn auf ein hohes Niveau zu heben. Zudem hoffe er, das Verhältnis zwischen der Europäischen Union und China zu verbessern.
Nach der Räumung des Pro-Palästina-Protestcamps in der Nacht auf Donnerstag blockierten die Aktivist:innen immer wieder den Verkehr auf der Wiener Roßauer Lände. Erst am Nachmittag löste sich der Protest auf.
Bei schweren Überschwemmungen im Süden Brasiliens ist die Zahl der Todesopfer auf 107 gestiegen. 374 weitere Menschen wurden verletzt und 136 vermisst, wie der Zivilschutz des Bundesstaates Rio Grande do Sul am Donnerstag mitteilte. Von dem Hochwasser seien mehr als 1,4 Millionen Menschen in 425 Ortschaften des Bundesstaates Rio Grande do Sul betroffen. Über 230.000 Menschen hätten ihre Häuser verlassen müssen.
Vier EU-Länder peilen Anerkennung von Palästinenserstaat an
Mehrere Mitgliedsstaaten der Europäischen Union visieren nach einem Medienbericht die Anerkennung eines palästinensischen Staates am 21. Mai an. Dazu gehörten Irland, Slowenien, Malta und Spanien, berichtete der irische Rundfunk am Donnerstag. Demnach warten die vier Länder eine Abstimmung in der UN-Generalversammlung am 10. Mai ab, die zur Anerkennung der Palästinenser als vollwertiges UN-Mitglied führen könnte.
Nach Serbien hat auch Ungarn Chinas Präsident Xi Jinping mit großem Aufwand empfangen. Berittene Soldaten waren zur Begrüßung des chinesischen Staatsoberhaupts durch seinen ungarischen Amtskollegen Tamas Sulyok am Donnerstag in Budapest angetreten. Xi kündigte an, sein Land sei bereit, die bilateralen Beziehungen mit Ungarn auf ein hohes Niveau zu heben. Zudem hoffe er, das Verhältnis zwischen der Europäischen Union und China zu verbessern.
Die Terrororganisation Hamas führte am 7. Oktober das schlimmste Massaker in der Geschichte Israels aus. Israel reagierte mit Luftangriffen und einer Bodenoffensive im Gazastreifen. Im April griff schließlich der Iran Israel mit Drohnen und Raketen an. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Skurrile Nachrichten im US-Wahlkampf. Ein Wurm soll vor Jahren in das Gehirn des parteilosen Präsidentschaftskandidaten Robert F. Kennedy Jr. eingedrungen sein und einen Teil davon gefressen haben. Doch mit seinen Mitstreitern könne er es selbst mit "sechs Würmern" aufnehmen, betonte Kennedy Jr.
Die Angriffsserie auf Politikerinnen und Politiker reißt nicht ab. Nach einer Attacke auf Berlins Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) wurde ein Verdächtiger vorläufig in der Psychiatrie untergebracht, wie die Berliner Generalstaatsanwaltschaft Berlin am Mittwoch auf der Plattform X mitteilte. Er soll Giffey am Vortag bei einem Termin in einer Bibliothek ohne Vorwarnung mit einem Beutel, in dem sich ein harter Gegenstand befand, auf den Kopf geschlagen haben.
Streit mit Peter Pilz, aktivistische Reden im Parlament, wilde Abgeordnete, Demos zu verschiedensten Themen, Kandidatur für eine migrantische Liste in Wien. Martha Bißmann ist wohl eine der schillerndsten Polit-Persönlichkeiten der letzten Jahre. Aber was macht sie heute? PULS 24 hat nachgefragt.