China hat das Raumschiff "Chang'e 6" auf den Weg zum Mond geschickt. Eine Rakete vom Typ "Langer Marsch-5 Y8" hob am Freitagnachmittag (Ortszeit) vom Weltraumbahnhof Wenchang auf der südchinesischen Tropeninsel Hainan ab. Die unbemannte Mondsonde soll auf der erdabgewandten Seite des Mondes landen und von dort erstmals Gesteinsproben zur Erde zurückbringen.
Bei den Überschwemmungen im ostafrikanischen Kenia ist die Zahl der Todesopfer auf mehr als 200 gestiegen. Seit März wurden landesweit rund 210 Todesopfer gezählt, wie das Innenministerium in Nairobi am Freitag mitteilte. 22 Menschen seien allein in den vergangenen 24 Stunden gestorben. 90 Menschen würden noch vermisst. Mehr als 165.000 Menschen mussten wegen der Überschwemmungen ihre Häuser verlassen.
Die FPÖ hat sich am Freitag in Mariazell auf das von ihr so bezeichnete "Superwahljahr 2024" eingeschworen. EU-Spitzenkandidat Harald Vilimsky und Mario Kunasek, der die Freiheitlichen in der Steiermark in die Landtagswahl führen wird, platzierten bei einer Pressekonferenz ihre Forderungen. Als Quasi-Gastgeber fungierten anlässlich einer Klausur Niederösterreichs Landesvize Udo Landbauer und Reinhard Teufel, Klubchef der Blauen in Niederösterreich.
In Wien-Brigittenau wurde ein 29-Jähriger festgenommen. Er soll mit Drogen gehandelt haben. In seiner Wohnung stellte die Polizei ein Sammelsurium an Bargeld, Waffen und Cannabis sicher.
Mit einer landesweiten Schweigeminute haben die Menschen in Serbien am Freitag an einen Schusswaffenangriff in einer Belgrader Schule vor einem Jahr erinnert. Vor der Vladislav-Ribnikar-Volksschule versammelten sich am Morgen Schulkinder, Eltern und Anrainerinnen und Anrainer, die im Regen Kerzen anzündeten und Blumen niederlegten. Präsident Aleksandar Vucic erklärte, die "Tragödie" habe eine "dauerhafte Narbe in der Seele des ganzen Landes" hinterlassen.
Die Terrororganisation Hamas führte am 7. Oktober das schlimmste Massaker in der Geschichte Israels aus. Israel reagierte mit Luftangriffen und einer Bodenoffensive im Gazastreifen. Im April griff schließlich der Iran Israel mit Drohnen und Raketen an. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Die FPÖ hat sich am Freitag in Mariazell auf das von ihr so bezeichnete "Superwahljahr 2024" eingeschworen. EU-Spitzenkandidat Harald Vilimsky und Mario Kunasek, der die Freiheitlichen in der Steiermark in die Landtagswahl führen wird, platzierten bei einer Pressekonferenz ihre Forderungen. Als Quasi-Gastgeber fungierten anlässlich einer Klausur Niederösterreichs Landesvize Udo Landbauer und Reinhard Teufel, Klubchef der Blauen in Niederösterreich.
Verfassungsministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) warnt vor einem Anstieg des "linken Antisemitismus". Das Pendel habe "von rechts nach links ausgeschlagen", sagte Edtstadler am Freitag in Wien im Hinblick auf die jüngsten Ereignisse auf US-Universitäten. Der "linke Antisemitismus" stehe jetzt auch hierzulande "im Fokus", fügte sie hinzu. "Am linken Auge waren wir immer relativ blind, wir haben immer den Antisemitismus von rechts gesehen."
Bei den pro-palästinensischen Protesten an etlichen Universitäten in den USA sind nach Medienangaben in den vergangenen Wochen mehr als 2.000 Menschen festgenommen worden. Seit dem 18. April seien Festnahmen an mehr als 40 Hochschulen in mindestens 25 der 50 US-Staaten registriert worden, berichtete der Sender CNN am Donnerstag (Ortszeit). In zahlreichen weiteren Unis habe es Proteste, aber keine Festnahmen gegeben.
Rund 1,9 Millionen Menschen in Österreich fühlen sich gesundheitsbedingt in ihren Alltagsaktivitäten eingeschränkt. Sie sind stärker von Armut betroffen und haben geringere Bildungs- und Erwerbschancen als die Gesamtbevölkerung. Die Mehrheit der Betroffenen, konkret 52 Prozent, sind Männer.
In der Spionageaffäre rund um den ehemaligen BVT-Mitarbeiter Egisto Ott haben die Ermittler bei Hausdurchsuchungen Ende März bei ihm zwei SINA-Laptops sichergestellt. Wie das "profil" am Freitag berichtete, wurden diese Laptops ursprünglich von dem Unternehmen eines ehemaligen Mitarbeiters des freiheitlichen Generalsekretariats gekauft.
Die Türkei hat angesichts der israelischen Angriffe im Gazastreifen den gesamten Handel mit Israel eingestellt. Das teilte das türkische Handelsministerium am Donnerstagabend auf der Plattform X mit. Die Maßnahmen würden strikt umgesetzt, bis Israel den ununterbrochenen Fluss humanitärer Hilfe nach Gaza erlaube. Israel reagierte empört. "Erdogan bricht Vereinbarungen, indem er Häfen für israelische Importe und Exporte blockiert", schrieb Außenminister Israel Katz auf X.
Verstappen steht weiter zu Red Bull: "Vertrauen noch da"
Formel-1-Weltmeister Max Verstappen hat seinen Verbleib beim Weltmeister-Team Red Bull auch nach dem angekündigten Weggang von Star-Designer Adrian Newey bekräftigt.