Nach der Disqualifikation von Publikums-Favorit Joost Klein vom diesjährigen Eurovision Song Contest hat sich das niederländische Fernsehen erstmals konkret zu den Vorwürfen gegen ihren Kandidaten geäußert.
Vor dem Parlament in Wien hat am Samstagnachmittag eine Anti-Israel-Kundgebung stattgefunden. Rund 200 Personen versammelten sich, Dutzende Palästinenser-Flaggen wurden geschwungen, Parolen wie "Free Free Palestine", "Intifada" und "Israel Is A Terror State" skandiert. In einer Rede wurde zur "weltweiten Intifada gegen den Zionismus und Kolonialismus" aufgerufen. Die Demonstration verlief friedlich, teilte die Polizei der APA am Abend auf Anfrage mit.
Der 1. FC Köln darf weiterhin auf den Verbleib in der deutschen Fußball-Bundesliga hoffen. Die "Geißböcke" feierten am Samstag nach 0:2-Rückstand noch einen 3:2-Heimsieg über Union Berlin und liegen damit vor der letzten Runde als Vorletzter drei Punkte hinter dem vom Hauptstadt-Club gehaltenen Relegationsplatz. Mainz schob sich durch ein 3:0 daheim gegen Dortmunds B-Elf auf Rang 15. Gladbach ist nach einem Heim-1:1 gegen Eintracht Frankfurt alle Abstiegssorgen los.
Die letzte Probe vor dem Finale des Eurovision Song Contests verlief alles andere als nach Plan. Irland kam nach einem Eklat um Kommentare im israelischen Fernsehen nicht auf die Bühne. Frankreich unterbrach seinen Auftritt für eine Botschaft.
Israels Armee hat die Menschen in Rafah zum Verlassen weiterer Stadtgebiete aufgefordert und damit die Sorge vor einer Ausweitung des Militäreinsatzes in der südlichsten Stadt des Gazastreifens vergrößert. Rund 300.000 Menschen in Rafah folgten laut Armeeangaben vom Samstag bereits der Aufforderung, die Stadt im südlichen Gazastreifen in Richtung einer "humanitären Zone" zu verlassen. Das Weiße Haus hatte am Freitag erklärt, es beobachte die Situation "mit Sorge".
Vor dem Parlament in Wien hat am Samstagnachmittag eine Anti-Israel-Kundgebung stattgefunden. Rund 200 Personen versammelten sich, Dutzende Palästinenser-Flaggen wurden geschwungen, Parolen wie "Free Free Palestine", "Intifada" und "Israel Is A Terror State" skandiert. In einer Rede wurde zur "weltweiten Intifada gegen den Zionismus und Kolonialismus" aufgerufen. Die Demonstration verlief friedlich, teilte die Polizei der APA am Abend auf Anfrage mit.
Israels Armee hat die Menschen in Rafah zum Verlassen weiterer Stadtgebiete aufgefordert und damit die Sorge vor einer Ausweitung des Militäreinsatzes in der südlichsten Stadt des Gazastreifens vergrößert. Rund 300.000 Menschen in Rafah folgten laut Armeeangaben vom Samstag bereits der Aufforderung, die Stadt im südlichen Gazastreifen in Richtung einer "humanitären Zone" zu verlassen. Das Weiße Haus hatte am Freitag erklärt, es beobachte die Situation "mit Sorge".
Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj hat das Zerschlagen der jüngsten russischen Offensive im Osten des Landes zur "Aufgabe Nummer eins" erklärt. "Das Erfüllen dieser Aufgabe hängt von jedem Soldaten, jedem Unteroffizier und jedem Offizier ab", sagte Selenskyj am Samstag in seiner abendlichen Videoansprache. Russische Truppen waren am Freitag über die Landesgrenze hinweg zu einer breit angelegten Offensive mit Richtung zur ostukrainischen Millionenstadt Charkiw angetreten.
Die Terrororganisation Hamas führte am 7. Oktober das schlimmste Massaker in der Geschichte Israels aus. Israel reagierte mit Luftangriffen und einer Bodenoffensive im Gazastreifen. Im April griff schließlich der Iran Israel mit Drohnen und Raketen an. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Mit einem "EU-Picknick" im Wiener Prater sind die Neos am Samstagnachmittag offiziell in den EU-Wahlkampf gestartet. Ganz im Zeichen der Gesinnung der Partei hielten Parteichefin Beate Meinl-Reisinger, EU-Spitzenkandidat Helmut Brandstätter und Listenzweite Anna Stürgkh Plädoyers für ein gemeinsames Europa. Schlussendlich gaben die Neos-Kandidatinnen und Kandidaten auf der Bühne die Europahymne "Ode an die Freude" zum Besten.
Bei einem Angriff des Militärs auf ein Dorf im Nordwesten Myanmars sind nach Angaben von Augenzeugen und örtlichen Medien am Samstag 32 Zivilisten getötet worden. Die meisten von ihnen seien in zwei buddhistischen Klöstern in dem Dorf Lettuttaw in der Gemeinde Myinmuy in der Region Sagaing erschossen worden, in die sie vor den Soldaten geflüchtet waren, hieß es.
Anlässlich des Tags der Pflege am morgigen Sonntag fordert der SPÖ-nahe Pensionistenverband ein eigenes Ministerium für die ältere Generation in der nächsten Bundesregierung. Die vielschichtigen Themen einer älter werdenden Gesellschaft und die damit verbundenen Herausforderungen für Pensionssystem, Pflege, die Altersdiskriminierung und der Kampf gegen die Einsamkeit - "das alles ist kein 'Nebenjob'", so Pensionistenverband-Präsident Peter Kostelka am Samstag laut Aussendung.
Köln darf nach Heim-3:2 gegen Union Berlin noch hoffen
Der 1. FC Köln darf weiterhin auf den Verbleib in der deutschen Fußball-Bundesliga hoffen. Die "Geißböcke" feierten am Samstag nach 0:2-Rückstand noch einen 3:2-Heimsieg über Union Berlin und liegen damit vor der letzten Runde als Vorletzter drei Punkte hinter dem vom Hauptstadt-Club gehaltenen Relegationsplatz. Mainz schob sich durch ein 3:0 daheim gegen Dortmunds B-Elf auf Rang 15. Gladbach ist nach einem Heim-1:1 gegen Eintracht Frankfurt alle Abstiegssorgen los.