Vor mehreren Konzerten von Taylor Swift in Liverpool wollen Wissenschafter mit einer Konferenz das Werk des US-Superstars unter die Lupe nehmen. Beim sogenannten Tay Day am 12. Juni sollen Forscherinnen und Forscher aus ganz Europa, aber auch Fans und Studierende sich an einem Symposium "zur Auseinandersetzung mit dem kulturellen Phänomen Taylor Swift" beteiligen, wie die Universität Liverpool am Dienstag mitteilte.
Das US-Zentralkommando (Centcom) teilt mit, dass bisher über den von den USA errichteten provisorischen Pier mehr als 569 Tonnen humanitäre Hilfsgüter in den Gaza-Streifen geliefert wurden. Die USA, Großbritannien, die Vereinigten Arabischen Emirate, die Europäische Union und viele andere Partner hätten für diese humanitäre Hilfe gespendet, heißt es. Die Hilfsgüter kommen über einen Seekorridor aus Zypern.
Franz Suess hat ein Auge für Menschen, die oft übersehen werden. Der in Wien lebende Comickünstler erzählt Geschichten, die vertraut und neuartig zugleich wirken. So auch in seinem kürzlich erschienenen Buch "Drei oder vier Bagatellen", das über mehrere Jahre entstanden ist. "Ich wollte etwas über die Funktion von Toiletten machen", so Suess. "Im Buch sind sie Fluchtorte, Orte von Begegnungen sexueller Art oder aber Versuch, sich zu ernüchtern und wieder zu Sinnen zu kommen."
Die Europaminister der EU starten bei ihrem Treffen am Dienstag in Brüssel ihre Vorbereitungen für den EU-Gipfel Ende Juni. Ganz oben auf der Agenda stehen beim ersten formellen Gipfel nach den Europawahlen natürlich die institutionelle Zukunft der Union, aber auch die Themen Verteidigung sowie die Konflikte in der Ukraine und in Nahost. Am Dienstag wird auch die geplante Einstellung des Verfahrens gegen Polen wegen Verstößen gegen die Rechtsstaatlichkeit diskutiert.
Der britische Premierminister Rishi Sunak hält sich am Dienstag zu einem offiziellen Besuch in Wien auf. Nach einem Empfang mit militärischen Ehren ist ein Gespräch des konservativen Regierungschefs mit Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) geplant. Inhaltlich im Mittelpunkt steht das Thema Asylverfahren in Drittstaaten, das London mit seinen Plänen für Abschiebungen nach Ruanda seit längerem aktiv verfolgt. Auch aktuelle geopolitische Fragen sollen besprochen werden.
Das US-Zentralkommando (Centcom) teilt mit, dass bisher über den von den USA errichteten provisorischen Pier mehr als 569 Tonnen humanitäre Hilfsgüter in den Gaza-Streifen geliefert wurden. Die USA, Großbritannien, die Vereinigten Arabischen Emirate, die Europäische Union und viele andere Partner hätten für diese humanitäre Hilfe gespendet, heißt es. Die Hilfsgüter kommen über einen Seekorridor aus Zypern.
Die Europaminister der EU starten bei ihrem Treffen am Dienstag in Brüssel ihre Vorbereitungen für den EU-Gipfel Ende Juni. Ganz oben auf der Agenda stehen beim ersten formellen Gipfel nach den Europawahlen natürlich die institutionelle Zukunft der Union, aber auch die Themen Verteidigung sowie die Konflikte in der Ukraine und in Nahost. Am Dienstag wird auch die geplante Einstellung des Verfahrens gegen Polen wegen Verstößen gegen die Rechtsstaatlichkeit diskutiert.
Der britische Premierminister Rishi Sunak hält sich am Dienstag zu einem offiziellen Besuch in Wien auf. Nach einem Empfang mit militärischen Ehren ist ein Gespräch des konservativen Regierungschefs mit Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) geplant. Inhaltlich im Mittelpunkt steht das Thema Asylverfahren in Drittstaaten, das London mit seinen Plänen für Abschiebungen nach Ruanda seit längerem aktiv verfolgt. Auch aktuelle geopolitische Fragen sollen besprochen werden.
Im Prozess gegen den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump im Zusammenhang mit Schweigegeldzahlungen an einen Pornostar ist es zum Eklat gekommen. Richter Juan Merchan ließ den Gerichtssaal in Downtown Manhattan vorübergehend räumen - weil er sich von einem Trump-nahen Entlastungszeugen respektlos behandelt fühlte. Dem Richter platzte bei der Befragung von Robert Costello am Montag der Kragen, weil dieser die richterlichen Entscheidungen infrage zu stellen schien.
Immer noch existiert mancherorts das Bild von Schweden als ein Sozialstaat, in dem die Einkommen gerecht verteilt werden, und in dem eine Gesellschaft lebt, in der alle Menschen Platz haben. Diese Vorstellung ist heute weit von der Realität entfernt. Die Anzahl der Milliardäre hat sich in den vergangenen Jahren vervielfacht. Gleichzeitig wächst die Zahl der wirtschaftlichen Verlierer und damit die Größe demoralisierter Bevölkerungsgruppen.