Seit dem Attentat auf den slowakischen Ministerpräsidenten Robert Fico ist kommt es gehäuft zu Drohungen gegen andere Politiker in der Slowakei. Das sagte Innenminister Matúš Šutaj Eštok der Tageszeitung "Pravda" (Samstag). Auch er selbst habe Morddrohungen erhalten, sagte der zur zweitgrößten Regierungspartei "Stimme - Sozialdemokratie" (Hlas-SD) gehörende Minister.
Bei erneuten Unruhen im französischen Überseegebiet Neukaledonien ist mindestens ein Mensch ums Leben gekommen. Zwei weitere Menschen wurden nach Polizeiangaben bei einer Schießerei an einer Straßensperre in der Nacht auf Samstag verletzt. Damit stieg die Zahl der Todesopfer bei den seit Tagen andauernden Unruhen auf sechs, hunderte Menschen wurden verletzt. Auslöser der Unruhen ist eine von Frankreich vorangetriebene Änderung des Wahlrechtes.
Im Wirtschaftsgebäude eines Bauernhofs in Weistrach (Bezirk Amstetten) ist es Samstagfrüh zu einem Großbrand gekommen. Als die Feuerwehren eintrafen, stand der Dachstuhl eines Heustocks bereits in Vollbrand. 10 Feuerwehren mit 107 Einsatzkräften stand mehrere Stunden im Einsatz und konnten 120 Milchkühe aus dem Gebäude retten sowie ein Übergreifen der Flammen auf das Wohngebäude des Vierkanterhofs verhindern.
Österreich gibt die nach Terrorvorwürfen gesperrten Gelder an das UNO-Palästinenser-Hilfswerk UNRWA wieder frei. Nach eingehender Analyse des von UNRWA vorgelegten Aktionsplans "werden wir die Gelder an UNRWA wieder freigeben", hieß es am Samstag aus dem Außenministerium in Wien. Insgesamt sind für heuer Mittel in Höhe von 3,4 Millionen Euro budgetiert. Die erste Zahlung werde voraussichtlich im Sommer erfolgen.
Bei neuen Überschwemmungen infolge starker Regenfälle sind in Afghanistan nach Angaben der Behörden mindestens 50 Menschen ums Leben gekommen. Betroffen ist demnach vor allem die zentralafghanische Provinz Ghor. Viele wichtige Straßen in die Region seien unterbrochen, sagte ein Vertreter der Provinzregierung am Samstag. Allein in der Provinzhauptstadt Feros-Koh seien 2.000 Häuser vollständig zerstört und 4.000 beschädigt worden.
Bei erneuten Unruhen im französischen Überseegebiet Neukaledonien ist mindestens ein Mensch ums Leben gekommen. Zwei weitere Menschen wurden nach Polizeiangaben bei einer Schießerei an einer Straßensperre in der Nacht auf Samstag verletzt. Damit stieg die Zahl der Todesopfer bei den seit Tagen andauernden Unruhen auf sechs, hunderte Menschen wurden verletzt. Auslöser der Unruhen ist eine von Frankreich vorangetriebene Änderung des Wahlrechtes.
Die Terrororganisation Hamas führte am 7. Oktober das schlimmste Massaker in der Geschichte Israels aus. Israel reagierte mit Luftangriffen und einer Bodenoffensive im Gazastreifen. Im April griff schließlich der Iran Israel mit Drohnen und Raketen an. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Österreich gibt die nach Terrorvorwürfen gesperrten Gelder an das UNO-Palästinenser-Hilfswerk UNRWA wieder frei. Nach eingehender Analyse des von UNRWA vorgelegten Aktionsplans "werden wir die Gelder an UNRWA wieder freigeben", hieß es am Samstag aus dem Außenministerium in Wien. Insgesamt sind für heuer Mittel in Höhe von 3,4 Millionen Euro budgetiert. Die erste Zahlung werde voraussichtlich im Sommer erfolgen.
Die Regierung schließt eine Lücke beim Wochengeld. Frauen, die schwanger werden, während sie in Elternkarenz sind, aber kein Kinderbetreuungsgeld mehr beziehen, haben keinen Anspruch auf die Leistung. Dies verstößt laut Interpretation des OGH gegen EU-Recht. Daher wird für Betroffene ein "Sonderwochengeld" eingeführt. "Gerade wenn zwei Kinder knapp hintereinander auf die Welt kommen, benötigen die Familien jeden Euro", betont Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne).
Der parlamentarische Untersuchungsausschuss zur Covid-Finanzierungsagentur COFAG hat seine regulären Befragungen zwar schon abgeschlossen - ein medialer Höhepunkt steht aber noch kommende Woche an.