Der Zivilprozess im Rechtsstreit zwischen dem Ex-Fußball-Star Toni Polster mit dem Österreichischen Fußballbund (ÖFB) um die nachträgliche Anerkennung von drei Länderspielen bzw. Toren ist am Dienstag fortgesetzt worden. Über seine Motivlage, warum der 60-Jährige nun Klage eingereicht habe, meinte er: "Ich habe mich jahrzehntelang geärgert."
Österreichs Eishockey-Team der Männer hat das letzte Gruppenspiel bei der Weltmeisterschaft in Prag verloren und damit auch die Chance auf den Aufstieg ins Viertelfinale verspielt.
Die neuerlichen Grabungsarbeiten in Niederösterreich nach einem möglichen Waffenlager der radikalislamistischen Terror-Gruppierung "Islamischer Staat Provinz Khorasan" (ISPK) haben keinen Erfolg gebracht. Auch in einer Schlucht in Hinterbrühl (Bezirk Mödling) wurde an vier Stellen bei einer Suchtiefe von bis zu fünf Metern außer Blechteilen und Draht nichts zutage gefördert. Zuvor war man schon in einem Waldstück bei Sieghartskirchen (Bezirk Tulln) nicht fündig geworden.
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu hat den Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) scharf persönlich angegriffen. Netanyahu nannte Karim Khan wegen dessen Antrags auf Haftbefehle gegen ihn und Verteidigungsminister Yoav Gallant einen "der großen Antisemiten der Moderne".
Die neuerlichen Grabungsarbeiten in Niederösterreich nach einem möglichen Waffenlager der radikalislamistischen Terror-Gruppierung "Islamischer Staat Provinz Khorasan" (ISPK) haben keinen Erfolg gebracht. Auch in einer Schlucht in Hinterbrühl (Bezirk Mödling) wurde an vier Stellen bei einer Suchtiefe von bis zu fünf Metern außer Blechteilen und Draht nichts zutage gefördert. Zuvor war man schon in einem Waldstück bei Sieghartskirchen (Bezirk Tulln) nicht fündig geworden.
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu hat den Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) scharf persönlich angegriffen. Netanyahu nannte Karim Khan wegen dessen Antrags auf Haftbefehle gegen ihn und Verteidigungsminister Yoav Gallant einen "der großen Antisemiten der Moderne".
In den USA sorgt ein Wahlkampfvideo von Ex-Präsident Donald Trump für Empörung: In dem Video, das am Montag auf seiner Online-Plattform Truth Social verbreitet wurden, wird im Falle seines Siegs bei der Präsidentschaftswahl im November ein "vereinigtes Reich" in Aussicht gestellt. Dabei wird das deutsche Wort "Reich" verwendet. Das Wahlkampfteam von Amtsinhaber Joe Biden kritisierte die Wortwahl scharf.
Zuerst verschoben, dann abgesagt, jetzt soll er wirklich kommen: Signa-Gründer René Benko wird am Mittwoch aller Voraussicht nach im U-Ausschuss erscheinen. Sein Anwalt gab bereits einen Vorgeschmack darauf, womit in der Befragung zu rechnen ist.