Die Falco-Villa in Gars am Kamp (Bezirk Horn) wird 26 Jahre nach dem Tod des Künstlers ab Juni für Besucher geöffnet. Der Popstar hat das Gebäude im Waldviertel 1987 erworben und als Rückzugsort genutzt. "Seit Falco die Villa verlassen hat, wurde darin fast nichts verändert", sie befinde sich "größtenteils im Originalzustand", teilte die Falco Privatstiftung anlässlich einer VIP-Opening Party am Donnerstagabend in einer Aussendung mit. Führungen werden ab 8. Juni angeboten.
Der bei einem Attentat schwer verletzte slowakische Ministerpräsident Robert Fico schwebt nach den Worten seines ungarischen Amtskollegen Viktor Orbán zwischen Leben und Tod. "Wir beten für den Ministerpräsidenten", sagte Orbán am Freitag dem öffentlichen ungarischen Rundfunk. Der 59-jährige slowakische Premier befand sich nach einer fünfstündigen Operation weiter auf der Intensivstation des Universitätskrankenhauses in Banská Bystrica.
Jahrzehntelang hat Kultregisseur Francis Ford Coppola die Idee eines Films über die Zukunft verfolgt. Doch Investoren war das Projekt zu größenwahnsinnig. Am Ende hat der 85-Jährige notgedrungen wohl über Hundert Millionen Euro selbst investiert. Nun hat das mit Spannung erwartete Mammutprojekt des Regisseurs Premiere in Cannes gefeiert. Gleichzeitig wurde Kritik laut, dass Coppola sich am Filmset Statistinnen gegenüber unangemessen verhalten habe.
Die Denver Nuggets, Titelverteidiger in der nordamerikanischen Basketball-Liga NBA, haben am Donnerstag (Ortszeit) den vorzeitigen Einzug in die Conference Finals verpasst.
Orbán: Fico schwebt nach Attentat zwischen Leben und Tod
Der bei einem Attentat schwer verletzte slowakische Ministerpräsident Robert Fico schwebt nach den Worten seines ungarischen Amtskollegen Viktor Orbán zwischen Leben und Tod. "Wir beten für den Ministerpräsidenten", sagte Orbán am Freitag dem öffentlichen ungarischen Rundfunk. Der 59-jährige slowakische Premier befand sich nach einer fünfstündigen Operation weiter auf der Intensivstation des Universitätskrankenhauses in Banská Bystrica.
Am Freitag sind erstmals Lastwagen mit Hilfsgütern über eine provisorische Anlegestelle des US-Militärs in den Gazastreifen gebracht worden. Dabei seien keine amerikanischen Soldaten an Land gegangen, teilte das US-Zentralkommando auf X mit. Es handle sich um eine multinationale Aktion, um der palästinensischen Zivilbevölkerung Hilfe über einen ausschließlich humanitären Seekorridor zu liefern. Die Anlegestelle soll als Drehscheibe für die Lieferung von Hilfsgütern dienen.
In der russischen Region Krasnodar ist laut den örtlichen Behörden ein Feuer in einer Ölraffinerie ausgebrochen. Grund sei ein ukrainischer Drohnenangriff, hieß es am Freitag in der Mitteilung auf dem Kurznachrichtendienst Telegram. Es sei gelungen, den Brand in der Stadt Tuapse einzudämmen. Tuapse liegt am Schwarzen Meer südöstlich der Halbinsel Krim, die Russland von der Ukraine annektiert hat. Die russische Luftwaffe hat in der Nacht 102 ukrainische Drohnen zerstört.
Die Terrororganisation Hamas führte am 7. Oktober das schlimmste Massaker in der Geschichte Israels aus. Israel reagierte mit Luftangriffen und einer Bodenoffensive im Gazastreifen. Im April griff schließlich der Iran Israel mit Drohnen und Raketen an. Alle Entwicklungen im Liveblog.