Das Wahljahr 2024 stellt die Staatsschützer vor besondere Herausforderungen. Das geht aus dem Verfassungsschutzbericht des Innenministeriums hervor, der am Samstag veröffentlicht wurde. Demnach wird insbesondere der Rechtsextremismus als Gefahr erkannt: Die "Neue Rechten" strebten immer stärker eine Vermengung mit der Parteipolitik an, wodurch "sich heuer ein erhöhtes Gefahrenpotenzial für den demokratischen Rechtsstaat ergibt", heißt es in dem Bericht.
Russische Truppen haben nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau die Ortschaft Staryzia in der ostukrainischen Region Charkiw eingenommen. Die Einheiten rückten in dem Gebiet weiter vor, teilte das Ministerium am Samstag mit. Gut eine Woche nach Beginn der russischen Bodenoffensive in Charkiw wurden nach Behördenangaben bisher fast 10.000 Menschen evakuiert. Mehr als 9.900 Menschen seien in Sicherheit gebracht worden, erklärte Regionalgouverneur Oleh Synegubow.
Drei Tage nach dem Attentat auf den slowakischen Ministerpräsidenten Robert Fico bessert sich der Zustand des schwer verletzten Politikers offenbar. Gegen den mutmaßlichen Attentäter, einen 71-jährigen Slowaken, ordnete ein Gericht indes Untersuchungshaft an.
Die Schweiz hat ihre Ambitionen bei der Eishockey-WM in Tschechien mit einem 8:0-Kantersieg gegen Dänemark eindrucksvoll untermauert und sich vorzeitig für das Viertelfinale qualifiziert. Am Samstag feierten die Eidgenossen in Prag ein Torfestival und übernahmen damit in der Österreich-Gruppe A die Tabellenführung. Schweden gelang in Gruppe B in Ostrava mit einem 7:2 gegen Lettland genauso wie der Schweiz der fünfte Sieg im fünften Spiel und der Sprung ins Viertelfinale.
Russische Truppen haben nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau die Ortschaft Staryzia in der ostukrainischen Region Charkiw eingenommen. Die Einheiten rückten in dem Gebiet weiter vor, teilte das Ministerium am Samstag mit. Gut eine Woche nach Beginn der russischen Bodenoffensive in Charkiw wurden nach Behördenangaben bisher fast 10.000 Menschen evakuiert. Mehr als 9.900 Menschen seien in Sicherheit gebracht worden, erklärte Regionalgouverneur Oleh Synegubow.
Drei Tage nach dem Attentat auf den slowakischen Ministerpräsidenten Robert Fico bessert sich der Zustand des schwer verletzten Politikers offenbar. Gegen den mutmaßlichen Attentäter, einen 71-jährigen Slowaken, ordnete ein Gericht indes Untersuchungshaft an.
Der Papst ist am Samstag zu einem eintägigen Besuch in der norditalienischen Stadt Verona eingetroffen. Dort besuchte Franziskus die weltberühmte Arena. Wo normalerweise Opernstars auftreten, übernahm der Papst den Vorsitz einer Diskussionsveranstaltung namens "Friedensarena", in der Vertreter aus Kirche und Gesellschaft sich Themen wie Abrüstung und Migration widmen. Diese Themen sind auch Schwerpunkte in Franziskus' Pontifikat.
Überlegungen von VP-Umweltsprecher Johannes Schmuckenschlager zu den Spritpreisen empören die FPÖ. Generalsekretär Christian Hafenecker sieht einen "Griff in die Geldbörse" der Österreicher und ortet einen "schwarz-grünen Klimakommunismus". Schmuckenschlager hatte am Vortag eine Erhöhung der Mineralölsteuer angedacht, die über ein höheres Pendlerpauschale kompensiert werden sollte. Später widerrief er.
Die britische Seeschifffahrt-Sicherheitsfirma Ambrey hat einen neuen Angriff auf ein Schiff vor der Küste des Jemen gemeldet. Laut einem Funkspruch sei ein unter der Flagge Panamas fahrender Öltanker etwa zehn Seemeilen südwestlich der jemenitischen Hafenstadt Mocha im Roten Meer von einer Rakete getroffen worden, teilte Ambrey am Samstag mit. An Bord sei ein Feuer ausgebrochen. Der Tanker habe Hilfe erhalten und eine seiner Steuereinheiten funktioniere wohl.