Im Strafprozess gegen Donald Trump im Zusammenhang mit Schweigegeldzahlungen an eine Pornodarstellerin soll der ehemalige US-Präsident zum ersten Mal im Verfahren auf Kronzeugen Michael Cohen treffen. Wie US-Medien übereinstimmend berichteten, soll der ehemalige persönliche Anwalt Trumps am Montag in New York aussagen. Cohen wird als zentrale Figur gesehen, um eine direkte Verbindung zwischen dem 77-Jährigen und Schweigegeldzahlungen an Pornostar Stormy Daniels herzustellen.
Bei der Präsidentenwahl in Litauen ziehen einem Vertreter der Wahlbehörde zufolge Amtsinhaber Gitanas Nauseda und Regierungschefin Ingrida Simonyte in die Stichwahl ein. Laut dem Ergebnis nach Auszählung fast aller abgegeben Stimmen entfielen 46 Prozent auf Nauseda, der damit an der für einen Sieg in der ersten Runde erforderlichen absoluten Mehrheit scheiterte. Simonyte erhielt demnach 16 Prozent der Stimmen.
In den USA ist der beliebte jüdische Komiker Jerry Seinfeld bei einer Abschlussfeier einer renommierten Universität von pro-palästinensischen Studenten ausgebuht worden. Wie mehrere Beobachter in Onlinenetzwerken berichteten, verließen während der Zeremonie an der Duke University in Durham im US-Staat North Carolina am Sonntag mehrere Dutzend Besucher die von Tausenden Studenten besuchten Feier. Mehrere der Demonstranten trugen palästinensische Flaggen.
Bei der vorgezogenen Parlamentswahl in Katalonien haben die Separatisten am Sonntag eine historische Pleite erlitten. Erstmals seit 1980 verpassten die verschiedenen Parteien der Unabhängigkeitsbefürworter in der spanischen Konfliktregion zusammen die absolute Mehrheit der Sitze im Parlament in Barcelona. Die Sozialisten von Spitzenkandidat Salvador Illa gewannen die Wahl. Mit 42 Sitzen sind sie zwar weit von der absoluten Mehrheit (68) entfernt.
Ungeachtet von Regierungsdrohungen mit langen Haftstrafen sind in Georgien erneut Tausende Menschen auf die Straße gegangen, um gegen ein geplantes Gesetz zur "ausländischen Einflussnahme" zu protestieren. Die Menschen versammelten sich Sonntagabend vor dem Parlament in der Hauptstadt Tiflis, viele wollten nach eigenen Angaben die ganze Nacht bleiben. Wenige Stunden zuvor hatte Innenminister Vakhtang Gomelauri im Falle einer Blockade des Parlaments mit Festnahmen gedroht.
Im Strafprozess gegen Donald Trump im Zusammenhang mit Schweigegeldzahlungen an eine Pornodarstellerin soll der ehemalige US-Präsident zum ersten Mal im Verfahren auf Kronzeugen Michael Cohen treffen. Wie US-Medien übereinstimmend berichteten, soll der ehemalige persönliche Anwalt Trumps am Montag in New York aussagen. Cohen wird als zentrale Figur gesehen, um eine direkte Verbindung zwischen dem 77-Jährigen und Schweigegeldzahlungen an Pornostar Stormy Daniels herzustellen.
Bei der Präsidentenwahl in Litauen ziehen einem Vertreter der Wahlbehörde zufolge Amtsinhaber Gitanas Nauseda und Regierungschefin Ingrida Simonyte in die Stichwahl ein. Laut dem Ergebnis nach Auszählung fast aller abgegeben Stimmen entfielen 46 Prozent auf Nauseda, der damit an der für einen Sieg in der ersten Runde erforderlichen absoluten Mehrheit scheiterte. Simonyte erhielt demnach 16 Prozent der Stimmen.
In den USA ist der beliebte jüdische Komiker Jerry Seinfeld bei einer Abschlussfeier einer renommierten Universität von pro-palästinensischen Studenten ausgebuht worden. Wie mehrere Beobachter in Onlinenetzwerken berichteten, verließen während der Zeremonie an der Duke University in Durham im US-Staat North Carolina am Sonntag mehrere Dutzend Besucher die von Tausenden Studenten besuchten Feier. Mehrere der Demonstranten trugen palästinensische Flaggen.
Bei der vorgezogenen Parlamentswahl in Katalonien haben die Separatisten am Sonntag eine historische Pleite erlitten. Erstmals seit 1980 verpassten die verschiedenen Parteien der Unabhängigkeitsbefürworter in der spanischen Konfliktregion zusammen die absolute Mehrheit der Sitze im Parlament in Barcelona. Die Sozialisten von Spitzenkandidat Salvador Illa gewannen die Wahl. Mit 42 Sitzen sind sie zwar weit von der absoluten Mehrheit (68) entfernt.
Ungeachtet von Regierungsdrohungen mit langen Haftstrafen sind in Georgien erneut Tausende Menschen auf die Straße gegangen, um gegen ein geplantes Gesetz zur "ausländischen Einflussnahme" zu protestieren. Die Menschen versammelten sich Sonntagabend vor dem Parlament in der Hauptstadt Tiflis, viele wollten nach eigenen Angaben die ganze Nacht bleiben. Wenige Stunden zuvor hatte Innenminister Vakhtang Gomelauri im Falle einer Blockade des Parlaments mit Festnahmen gedroht.
Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP) reist am Montag in die Türkei, um Gespräche über Migration und internationale Konfliktherde zu führen. Zu Beginn der zweitägigen Visite ist am Nachmittag (Ortszeit) ein Treffen mit dem türkischen Innenminister Ali Yerlikaya in Ankara vorgesehen. Die Türkei spielt eine Schlüsselrolle in den Bemühungen der EU, die irreguläre Migration aus dem Nahen Osten einzudämmen. Außenminister Hakan Fidan trifft Schallenberg am Dienstag.
Österreich unterliegt der Schweiz nach tollem Kampf
Österreichs Eishockey-Team hat bei der Weltmeisterschaft in Prag auch das zweite Spiel verloren, einem Medaillenanwärter aber eine tollen Kampf geliefert. Die ÖEHV-Auswahl unterlag am Sonntag der Schweiz nach starker Leistung aufgrund von fünf Toren in Unterzahl und einem Treffer 51 Sekunden vor Schluss 5:6 (2:1,2:3,1:2). Nach einem Tag Pause geht es am Montag (20.20 Uhr) gegen Titelverteidiger Kanada weiter.