Bundespräsident Alexander Van der Bellen ist am Donnerstag zum Abschluss seines dreitägigen Arbeitsbesuchs in Schweden mit König Carl XVI. Gustaf zusammengetroffen. Im Königspalast von Stockholm war das Staatsoberhaupt vor dem Rückflug nach Wien zu einem Mittagessen geladen. Zuvor schnupperte der frühere Wirtschaftsprofessor in Begleitung von WKÖ-Präsident Harald Mahrer an der renommierten Stockholm School of Economics noch ein bisschen Universitätsluft.
In Afghanistan halten die tödlichen Überschwemmungen seit Wochen an. Wie der afghanische Nachrichtensender Tolonews am Donnerstag meldete, kamen in der nordafghanischen Provinz Farjab bei nächtlichen Fluten mindestens neun Menschen ums Leben. Acht weitere würden vermisst, hieß es unter Berufung auf lokale Behörden weiter. In der ebenfalls nördlichen Provinz Baghlan seien durch Wassermassen zudem rund 200 Häuser zerstört worden.
Mit der Hilfe von Ex-Kanzler Sebastian Kurz wollte Manager Sigi Wolf offenbar Russland-Sanktionen aushebeln. Belegen sollen das Chats aus dem COFAG-U-Ausschuss. Außerdem bestellte er beim Kurz, er solle "White House anrufen".
Im Wiener Rathaus ist am Donnerstag auf Verlangen der Grünen bei einem Sonderlandtag über das geplante EU-Renaturierungsgesetz diskutiert worden - unter Voraussetzungen, die sich seit Einbringen des Antrags geändert haben. Denn inzwischen hat Wiens Landeshauptmann Michael Ludwig (SPÖ) mitgeteilt, der Verordnung zuzustimmen. Die Grünen nahmen heute somit vor allem die ÖVP ins Visier. Diese ersuchte darum, Sorgen etwa der Landwirte ernst zu nehmen.
Es war eine vielgestaltige Kunstströmung, die in ihren Sujets wie ihrer Stilistik ein erstaunlich breites Bild der Wirklichkeit zeichnete: Die Neue Sachlichkeit. Insofern mag es überraschen, dass das Wiener Leopold Museum mit "Glanz und Elend" nach Eigenangabe erstmals eine umfassende Schau zu dieser deutschen Bewegung in Österreich zeigt. Dafür gestaltet sich diese Pionierarbeit umso mächtiger.
Bundespräsident Alexander Van der Bellen ist am Donnerstag zum Abschluss seines dreitägigen Arbeitsbesuchs in Schweden mit König Carl XVI. Gustaf zusammengetroffen. Im Königspalast von Stockholm war das Staatsoberhaupt vor dem Rückflug nach Wien zu einem Mittagessen geladen. Zuvor schnupperte der frühere Wirtschaftsprofessor in Begleitung von WKÖ-Präsident Harald Mahrer an der renommierten Stockholm School of Economics noch ein bisschen Universitätsluft.
Mit der Hilfe von Ex-Kanzler Sebastian Kurz wollte Manager Sigi Wolf offenbar Russland-Sanktionen aushebeln. Belegen sollen das Chats aus dem COFAG-U-Ausschuss. Außerdem bestellte er beim Kurz, er solle "White House anrufen".
Bei einem russischen Raketenangriff auf die Großstadt Charkiw im Nordosten der Ukraine sind mehrere Menschen getötet und verletzt worden. Nach vorläufigen Informationen gebe es mindestens vier Tote, schrieb der Militärgouverneur von Charkiw, Oleh Synjehubow, am Donnerstag auf seinem Telegram-Kanal. "Die russische Armee hat mindestens 15 Schläge geführt", teilte er mit.
Die Befragungen im Untersuchungsausschuss zum "rot-blauen Machtmissbrauch" haben am Donnerstag ohne Auskunftsperson geendet. Eigentlich hätte der Agenturchef Thomas Sila polizeilich vorgeführt werden sollen, er war aber nicht greifbar. Silas Anwalt kritisierte gegenüber der APA, dass sein Mandant trotz einer schweren Erkrankung befragt hätte werden sollen. Die ÖVP sprach von angeblichen Hinweisen, wonach Sila in der Nähe des Strandbads Klagenfurt gesichtet worden sein soll.
In Moskau ist der Vizechef des russischen Generalstabs, Wadim Schamarin, laut Staatsmedien wegen Korruptionsverdachts festgenommen worden. Ein Militärgericht in der russischen Hauptstadt ordnete am Donnerstag zunächst für zwei Monate Untersuchungshaft gegen den Generalleutnant an, weil er Bestechungsgelder in besonders großem Umfang angenommen haben soll, meldete die staatliche Nachrichtenagentur TASS. Details zu dem Strafverfahren wurden nicht genannt.
Die NEOS werben im EU-Wahlkampf für ihre Vision von Vereinigten Staaten von Europa und setzt dabei nun auch verstärkt auf das Thema Klimaschutz. Die NEOS seien klar die stärkste proeuropäische Kraft, die für Europa eintritt ohne Wenn und Aber, so NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger Donnerstag bei einer Pressekonferenz. Mit dem Green Deal sei viel passiert, "aber wir müssen noch weiter gehen, damit wir die Klimaziele bis 2030 erreichen", forderte die EU-Kandidatin Anna Stürkgh.