Der Bau eines temporären Hafens vor der Küste des Gazastreifens geht nach US-Angaben voran - die ersten Hilfsgüter könnten schon bald über die provisorische Anlage geliefert werden. Das US-Militär habe mit den Arbeiten begonnen und sei mit Schiffen im Einsatz, teilte Pentagon-Sprecher Pat Ryder am Donnerstag (Ortszeit) mit. Die US-Regierung rechnet damit, dass die provisorische Hafenanlage im Norden des Gazastreifens Anfang Mai einsatzfähig sein wird.
Nach der Rettung eines Großteils von 160 Grindwalen, die am Donnerstag an der australischen Westküste gestrandet waren, sind die Meeressäuger bisher nicht an die Küste zurückgekehrt. "Das ist ein großartiges Ergebnis", sagte die Wal-Expertin Vanessa Pirotta am Freitag dem Sender 7News. Mitarbeiter des Artenschutzministeriums, Tierärzte und Hunderte Freiwillige hatten stundenlang versucht, die in Not geratenen Tiere zu retten.
Bei einem Luftangriff des regierenden Militärs in Myanmar auf eine von Rebellen kontrollierte Region an der Grenze zu Indien sind mehrere Zivilisten getötet und viele weitere verletzt worden. Die Bomben hätten am Donnerstagabend ein Spital in der Stadt Mindat im Chin-Staat im Westen des Krisenlandes getroffen, berichteten Augenzeugen und lokale Medien am Freitag übereinstimmend. Mindestens vier Menschen sollen im Wanma Thu District Hospital ums Leben gekommen sein.
Der Bau eines temporären Hafens vor der Küste des Gazastreifens geht nach US-Angaben voran - die ersten Hilfsgüter könnten schon bald über die provisorische Anlage geliefert werden. Das US-Militär habe mit den Arbeiten begonnen und sei mit Schiffen im Einsatz, teilte Pentagon-Sprecher Pat Ryder am Donnerstag (Ortszeit) mit. Die US-Regierung rechnet damit, dass die provisorische Hafenanlage im Norden des Gazastreifens Anfang Mai einsatzfähig sein wird.
Bei einem Luftangriff des regierenden Militärs in Myanmar auf eine von Rebellen kontrollierte Region an der Grenze zu Indien sind mehrere Zivilisten getötet und viele weitere verletzt worden. Die Bomben hätten am Donnerstagabend ein Spital in der Stadt Mindat im Chin-Staat im Westen des Krisenlandes getroffen, berichteten Augenzeugen und lokale Medien am Freitag übereinstimmend. Mindestens vier Menschen sollen im Wanma Thu District Hospital ums Leben gekommen sein.
Angesichts des drohenden TikTok-Verbots in den USA würde der chinesische Mutterkonzern ByteDance die Kurzvideo-App laut Insidern lieber schließen als verkaufen. Dies gelte, wenn alle rechtlichen Mittel gegen ein Verbot ausgeschöpft seien, sagten vier mit der Angelegenheit vertraute Personen am Donnerstag. Die insbesondere bei jungen Menschen beliebte App steht unter dem Verdacht, es Peking zu ermöglichen, die 170 Millionen US-Nutzer auszuspionieren und zu manipulieren.
Die ÖVP fährt im EU-Wahlkampf eine harte Linie gegen illegale Migration. Im Migrationskapitel des Wahlprogramms, das der APA vorliegt, werden Asylverfahren und Abschiebungen in sichere Drittstaaten als Ziel genannt. So soll verhindert werden, dass Menschen sich auf den gefährlichen Weg nach Europa machen, heißt es. Steigern will die Partei Budget, Personal und Kompetenzen der EU-Grenzschutzagentur Frontex, der Familiennachzug soll strenger gehandhabt werden.
US-Außenminister Antony Blinken hat sich am Freitag in Peking mit dem chinesischen Außenminister Wang Yi zu Gesprächen über eine Reihe komplexer Themen getroffen. Zu Beginn der Eröffnungssitzung sagte Wang zu Blinken, dass sich die chinesisch-amerikanischen Beziehungen zwar stabilisiert hätten, negative Faktoren in den Beziehungen jedoch immer noch zunehmen würden. "Die Beziehungen sind mit allen Arten von Störungen konfrontiert", sagte er.
Eine mutmaßliche Spionagezelle, die auch im Interesse Russlands gehandelt haben soll, beschäftigt seit Wochen die Republik. Mehr als die Hälfte der Österreicher:innen sprechen sich für einen U-Ausschuss zu russischen Spionagetätigkeiten rund um den Ex-BVT-Mitarbeiter Egisto Ott aus. Das ergibt die neue Frage der Woche für ATV Aktuell.
Manchester City mit Machtdemonstration in Brighton
Der englische Fußballmeister Manchester City hat seine Titelambitionen in der Premier League mit einer Machtdemonstration im Auswärtsspiel gegen Brighton html5-dom-document-internal-entity1-amp-end Hove Albion untermauert. Im Nachholspiel der 29. Runde setzte sich die Mannschaft von Trainer Pep Guardiola am Donnerstag klar mit 4:0 (3:0) durch und kletterte mit dem vierten Ligasieg in Serie auf den zweiten Tabellenplatz. Bei einem ausgetragenen Spiel weniger beträgt der Rückstand auf Spitzenreiter Arsenal einen Punkt.