In Istanbul hat ein Schüler seinen Schulleiter angegriffen und tödlich verletzt. "Der Angriff hat uns alle zutiefst erschüttert", sagte der Gouverneur der Provinz Istanbul am Mittwoch laut der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu. Dem Bericht zufolge hatte der Schüler am Dienstag auf den 74-jährigen Direktor geschossen. Dieser starb infolge des Angriffs im Krankenhaus. Der Schüler habe den Schulleiter für seine Suspendierung von der Schule verantwortlich gemacht, hieß es.
Nach den Aufregerplakaten zum "EU-Wahnsinn", die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zeigen, schwenkt die FPÖ nun doch noch auf einen Positivwahlkampf um. "Vorhang auf für unser Österreich" lautet der Slogan der zweiten Welle, die am Mittwoch im niederösterreichischen Stift Göttweig vorgestellt wurde. Erstmals zu sehen ist darauf nun auch Spitzenkandidat Harald Vilimsky.
Bei israelischen Angriffen und Kämpfen in der Stadt Rafah im Süden des Gazastreifens sind nach Krankenhausangaben binnen 24 Stunden mindestens 36 Palästinenser getötet worden. Darunter waren nach Angaben des Kuwait-Krankenhauses in Rafah vom Mittwoch auch Kinder, die bei einem Luftangriff auf ihr Wohnhaus getötet worden seien. Die israelische Armee hatte berichtet, bei verschiedenen Gefechten in Rafah seien Terroristen der islamistischen Hamas getötet worden.
Die im Mai gestartete neue Protestwelle der Klimaschutzgruppe "Letzten Generation" in Wien geht auch wieder zahlreichen Festnahmen einher. Alleine am heutigen Mittwoch gab es laut Aussendung der Landespolizeidirektion 19 derartige verwaltungsstrafrechtliche Freiheitsbeschränkungen, insgesamt ist deren Anzahl seit Jahresbeginn 2024 auf 150 angestiegen. Nach ein wenig mehr als vier Monaten wurden rund 270 Anzeigen gelegt und 80 festgeklebte Personen von Verkehrsflächen gelöst.
Vilimsky schiebt "Vorhang auf für unser Österreich"
Nach den Aufregerplakaten zum "EU-Wahnsinn", die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zeigen, schwenkt die FPÖ nun doch noch auf einen Positivwahlkampf um. "Vorhang auf für unser Österreich" lautet der Slogan der zweiten Welle, die am Mittwoch im niederösterreichischen Stift Göttweig vorgestellt wurde. Erstmals zu sehen ist darauf nun auch Spitzenkandidat Harald Vilimsky.
Bei israelischen Angriffen und Kämpfen in der Stadt Rafah im Süden des Gazastreifens sind nach Krankenhausangaben binnen 24 Stunden mindestens 36 Palästinenser getötet worden. Darunter waren nach Angaben des Kuwait-Krankenhauses in Rafah vom Mittwoch auch Kinder, die bei einem Luftangriff auf ihr Wohnhaus getötet worden seien. Die israelische Armee hatte berichtet, bei verschiedenen Gefechten in Rafah seien Terroristen der islamistischen Hamas getötet worden.
Nachdem der neu gewählte Innsbrucker Bürgermeister Johannes Anzengruber (JA - Jetzt Innsbruck) am Sonntag angekündigt hatte, mit den Grünen und der SPÖ über eine Stadtkoalition verhandeln zu wollen, sind ebendiese Gespräche weiter in vollem Gange gewesen. Er wolle die Verhandlungen bis "Mitte kommender Woche" abschließen, teilte Anzengruber der APA am Mittwoch mit. Die Verhandlungen würden konstruktiv und intensiv verlaufen.
Die Terrororganisation Hamas führte am 7. Oktober das schlimmste Massaker in der Geschichte Israels aus. Israel reagierte mit Luftangriffen und einer Bodenoffensive im Gazastreifen. Im April griff schließlich der Iran Israel mit Drohnen und Raketen an. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Die EU-Botschafter haben sich am Mittwoch laut belgischer Ratspräsidentschaft prinzipiell darauf geeinigt, die Erträge der eingefrorenen russischen Vermögenswerte in die Verteidigung der Ukraine fließen zu lassen. Diese waren aufgrund des Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine eingefroren worden. 90 Prozent der Gelder sollen für militärische Unterstützung in die Europäische Friedensfazilität gehen, zehn Prozent ins Budget der Ukraine-Fazilität fließen.
Der U-Ausschuss zum "rot-blauen Missbrauch" konnte am Mittwoch wider Erwarten doch mit einer Befragungsperson aufwarten: dem ehemaligen BVT-Direktor Peter Gridling. Aufs Tapet gebracht wurden vor allem die Hausdurchsuchung beim BVT 2018 sowie illegale Datenabfragen durch den ehemaligen Verfassungsschützer Egisto Ott.