Nazideutschland hat den Zweiten Weltkrieg gewonnen, die Atombombe wurde nicht auf Hiroshima, sondern auf London abgeworfen - und Adolf Hitler stirbt und wird unter großem Pomp bestattet. Das ist das Ausgangsszenario des Mitte der 1960er-Jahre geschriebenen und auch in dieser Zeit spielenden Romans "Wenn das der Führer wüsste" von Otto Basil. Der Wiener Milena Verlag hat dieses Werk nun - versehen mit einem Nachwort von Johann Holzner - zum zweiten Mal nach 2010 neu aufgelegt.
Am Dienstag präsentierte US-Tech-Gigant Apple seinen nächsten Coup - ein superflaches iPad. Das Internet spottet über den Werbespot: Einfach die menschliche Kultur platt machen und durch das iPad ersetzen.
Nach den Aufregerplakaten zum "EU-Wahnsinn", die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zeigen, schwenkt die FPÖ nun doch noch auf einen Positivwahlkampf um. "Vorhang auf für unser Österreich" lautet der Slogan der zweiten Welle, die am Mittwoch im niederösterreichischen Stift Göttweig vorgestellt wurde. Erstmals zu sehen ist darauf nun auch Spitzenkandidat Harald Vilimsky.
Russland hat nach ukrainischen Angaben bei nächtlichen Luftangriffen erneut die Stromversorgung in der Ukraine attackiert. Der ukrainische Energieminister Herman Haluschtschenko sprach am Mittwoch in der Früh auf dem Kurznachrichtendienst Telegram von einem "weiteren massiven Angriff" auf die Energieindustrie. Mehr als 50 Raketen und 20 Drohnen seien eingesetzt worden. 39 von 55 Raketen und 20 von 21 Drohnen seien abgeschossen worden, teilte die ukrainische Luftwaffe mit.
Die Klimaaktivistin Greta Thunberg ist wegen einer Blockadeaktion vor dem schwedischen Parlament zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Ein Gericht in Stockholm verhängte am Mittwoch eine Geldstrafe von 6000 Kronen (umgerechnet 512 Euro) gegen die 21-Jährige und ordnete zudem die Zahlung von umgerechnet 85 Euro Schadenersatz und Zinsen an.
Nach den Aufregerplakaten zum "EU-Wahnsinn", die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zeigen, schwenkt die FPÖ nun doch noch auf einen Positivwahlkampf um. "Vorhang auf für unser Österreich" lautet der Slogan der zweiten Welle, die am Mittwoch im niederösterreichischen Stift Göttweig vorgestellt wurde. Erstmals zu sehen ist darauf nun auch Spitzenkandidat Harald Vilimsky.
Russland hat nach ukrainischen Angaben bei nächtlichen Luftangriffen erneut die Stromversorgung in der Ukraine attackiert. Der ukrainische Energieminister Herman Haluschtschenko sprach am Mittwoch in der Früh auf dem Kurznachrichtendienst Telegram von einem "weiteren massiven Angriff" auf die Energieindustrie. Mehr als 50 Raketen und 20 Drohnen seien eingesetzt worden. 39 von 55 Raketen und 20 von 21 Drohnen seien abgeschossen worden, teilte die ukrainische Luftwaffe mit.
Die Terrororganisation Hamas führte am 7. Oktober das schlimmste Massaker in der Geschichte Israels aus. Israel reagierte mit Luftangriffen und einer Bodenoffensive im Gazastreifen. Im April griff schließlich der Iran Israel mit Drohnen und Raketen an. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Bei israelischen Angriffen und Kämpfen in der Stadt Rafah im Süden des Gazastreifens sind nach Krankenhausangaben binnen 24 Stunden mindestens 36 Palästinenser getötet worden. Darunter waren nach Angaben des Kuwait-Krankenhauses in Rafah vom Mittwoch auch Kinder, die bei einem Luftangriff auf ihr Wohnhaus getötet worden seien. Die israelische Armee hatte berichtet, bei verschiedenen Gefechten in Rafah seien Terroristen der islamistischen Hamas getötet worden.
Nachdem der neu gewählte Innsbrucker Bürgermeister Johannes Anzengruber (JA - Jetzt Innsbruck) am Sonntag angekündigt hatte, mit den Grünen und der SPÖ über eine Stadtkoalition verhandeln zu wollen, sind ebendiese Gespräche weiter in vollem Gange gewesen. Er wolle die Verhandlungen bis "Mitte kommender Woche" abschließen, teilte Anzengruber der APA am Mittwoch mit. Die Verhandlungen würden konstruktiv und intensiv verlaufen.
Die EU-Botschafter haben sich am Mittwoch laut belgischer Ratspräsidentschaft prinzipiell darauf geeinigt, die Erträge der eingefrorenen russischen Vermögenswerte in die Verteidigung der Ukraine fließen zu lassen. Diese waren aufgrund des Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine eingefroren worden. 90 Prozent der Gelder sollen für militärische Unterstützung in die Europäische Friedensfazilität gehen, zehn Prozent ins Budget der Ukraine-Fazilität fließen.