Die ÖVP fährt im EU-Wahlkampf eine harte Linie gegen illegale Migration. Im Migrationskapitel des Wahlprogramms, das der APA vorliegt, werden Asylverfahren und Abschiebungen in sichere Drittstaaten als Ziel genannt. So soll verhindert werden, dass Menschen sich auf den gefährlichen Weg nach Europa machen, heißt es. Steigern will die Partei Budget, Personal und Kompetenzen der EU-Grenzschutzagentur Frontex, der Familiennachzug soll strenger gehandhabt werden.
US-Außenminister Antony Blinken hat sich am Freitag in Peking mit dem chinesischen Außenminister Wang Yi zu Gesprächen über eine Reihe komplexer Themen getroffen. Zu Beginn der Eröffnungssitzung sagte Wang zu Blinken, dass sich die chinesisch-amerikanischen Beziehungen zwar stabilisiert hätten, negative Faktoren in den Beziehungen jedoch immer noch zunehmen würden. "Die Beziehungen sind mit allen Arten von Störungen konfrontiert", sagte er.
Eine mutmaßliche Spionagezelle, die auch im Interesse Russlands gehandelt haben soll, beschäftigt seit Wochen die Republik. Mehr als die Hälfte der Österreicher:innen sprechen sich für einen U-Ausschuss zu russischen Spionagetätigkeiten rund um den Ex-BVT-Mitarbeiter Egisto Ott aus. Das ergibt die neue Frage der Woche für ATV Aktuell.
Freitag, 17 Uhr, endet für potenzielle Kandidaten bei der EU-Wahl die Frist, Unterstützungserklärungen einzureichen. Zumindest eine Partei muss noch zittern, andere sind schon gescheitert.
ÖVP fordert in EU-Wahlprogramm Asylverfahren in Drittstaaten
Die ÖVP fährt im EU-Wahlkampf eine harte Linie gegen illegale Migration. Im Migrationskapitel des Wahlprogramms, das der APA vorliegt, werden Asylverfahren und Abschiebungen in sichere Drittstaaten als Ziel genannt. So soll verhindert werden, dass Menschen sich auf den gefährlichen Weg nach Europa machen, heißt es. Steigern will die Partei Budget, Personal und Kompetenzen der EU-Grenzschutzagentur Frontex, der Familiennachzug soll strenger gehandhabt werden.
US-Außenminister Antony Blinken hat sich am Freitag in Peking mit dem chinesischen Außenminister Wang Yi zu Gesprächen über eine Reihe komplexer Themen getroffen. Zu Beginn der Eröffnungssitzung sagte Wang zu Blinken, dass sich die chinesisch-amerikanischen Beziehungen zwar stabilisiert hätten, negative Faktoren in den Beziehungen jedoch immer noch zunehmen würden. "Die Beziehungen sind mit allen Arten von Störungen konfrontiert", sagte er.
Eine mutmaßliche Spionagezelle, die auch im Interesse Russlands gehandelt haben soll, beschäftigt seit Wochen die Republik. Mehr als die Hälfte der Österreicher:innen sprechen sich für einen U-Ausschuss zu russischen Spionagetätigkeiten rund um den Ex-BVT-Mitarbeiter Egisto Ott aus. Das ergibt die neue Frage der Woche für ATV Aktuell.
Freitag, 17 Uhr, endet für potenzielle Kandidaten bei der EU-Wahl die Frist, Unterstützungserklärungen einzureichen. Zumindest eine Partei muss noch zittern, andere sind schon gescheitert.
Russlands Präsident Wladimir Putin hat einen baldigen Besuch in China angekündigt. "Ich habe eine Visite im Mai geplant", sagte der Kremlchef bei einem Auftritt vor dem russischen Unternehmer- und Industriellenverband RSPP am Donnerstag. Er nannte kein genaues Datum. Die Feierlichkeiten zur Einführung in seine fünfte Amtszeit als Präsident sind für den 7. Mai geplant, daher könnte es die erste Auslandsreise seiner neuen Amtsperiode sein.
Manchester City mit Machtdemonstration in Brighton
Der englische Fußballmeister Manchester City hat seine Titelambitionen in der Premier League mit einer Machtdemonstration im Auswärtsspiel gegen Brighton html5-dom-document-internal-entity1-amp-end Hove Albion untermauert. Im Nachholspiel der 29. Runde setzte sich die Mannschaft von Trainer Pep Guardiola am Donnerstag klar mit 4:0 (3:0) durch und kletterte mit dem vierten Ligasieg in Serie auf den zweiten Tabellenplatz. Bei einem ausgetragenen Spiel weniger beträgt der Rückstand auf Spitzenreiter Arsenal einen Punkt.