Im Tschad hat am Montag die Präsidentschaftswahl begonnen. Bei dem Urnengang sind die wahlberechtigten Bürger des zentralafrikanischen Landes aufgerufen, nach drei Jahren Militärherrschaft einen Staatschef zu bestimmen. Die aussichtsreichsten Kandidaten sind der Chef der Militärjunta, General Mahamat Idriss Déby Itno, und sein früherer Regierungschef Succès Masra. Tschadische Oppositionelle kritisieren die Wahl als Farce.
Titelverteidiger Vegas Golden Knights ist in der nordamerikanischen Eishockey-Liga NHL am Sonntag (Ortszeit) bereits in der ersten Play-off-Runde gescheitert.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat eine Militärübung angeordnet, in der auch die Bereitschaft der Nuklearstreitkräfte getestet werden soll. Hintergrund seien provokative Drohungen des Westens, teilte das Verteidigungsministerium am Montag mit. Zu den militärischen Übungen gehörten auch die Vorbereitung und der Einsatz von nicht-strategischen Atomwaffen. Verbände des südlichen Militärkommandos und der Seestreitkräfte würden teilnehmen.
Zehn Jahre ist es her, dass der damalige NASA-Chef Charles Bolden bei einer dramatisch-inszenierten Pressekonferenz vor US-amerikanischen Flaggen und mit Tränen der Rührung in den Augen eine Ankündigung machte: "Die bedeutendste Nation der Welt sollte bei der Raumfahrt nicht auf irgendein anderes Land angewiesen sein", sagte Bolden - und versprach die Rückkehr zu eigenen Flügen zur Internationalen Raumstation ISS. Von 2017 sprach Bolden damals - dann passierte lange wenig.
Im Tschad hat am Montag die Präsidentschaftswahl begonnen. Bei dem Urnengang sind die wahlberechtigten Bürger des zentralafrikanischen Landes aufgerufen, nach drei Jahren Militärherrschaft einen Staatschef zu bestimmen. Die aussichtsreichsten Kandidaten sind der Chef der Militärjunta, General Mahamat Idriss Déby Itno, und sein früherer Regierungschef Succès Masra. Tschadische Oppositionelle kritisieren die Wahl als Farce.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat eine Militärübung angeordnet, in der auch die Bereitschaft der Nuklearstreitkräfte getestet werden soll. Hintergrund seien provokative Drohungen des Westens, teilte das Verteidigungsministerium am Montag mit. Zu den militärischen Übungen gehörten auch die Vorbereitung und der Einsatz von nicht-strategischen Atomwaffen. Verbände des südlichen Militärkommandos und der Seestreitkräfte würden teilnehmen.
In der russischen Grenzregion Belgorod sind Behördenangaben zufolge sechs Menschen durch einen ukrainischen Drohnenangriff getötet worden. Unweit des Dorfes Berjosowka hätten die Ukrainer drei Fahrzeuge beschossen - darunter zwei Busse mit Arbeitern, schrieb Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow am Montag auf Telegram. Weitere 35 Menschen seien verletzt worden, darunter zwei Kinder. Gladkow veröffentlichte auch ein Foto, das einen stark beschädigten Bus zeigt.
Vor einem erwarteten Militäreinsatz hat Israels Armee am Montag mit der Evakuierung von Rafah im südlichen Gazastreifen begonnen. Das Militär rief die Einwohner des östlichen Teils der Stadt an der Grenze zu Ägypten dazu auf, sich in das einige Kilometer nördlich gelegene Al-Mawasi-Lager am Mittelmeer zu begeben. Das Militär sprach von einem "begrenzten Einsatz". Davon betroffen seien schätzungsweise 100.000 Menschen, die zum Schutz in "humanitäre Gebiete" gebracht würden.
Die Terrororganisation Hamas führte am 7. Oktober das schlimmste Massaker in der Geschichte Israels aus. Israel reagierte mit Luftangriffen und einer Bodenoffensive im Gazastreifen. Im April griff schließlich der Iran Israel mit Drohnen und Raketen an. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Titelverteidiger Vegas Golden Knights ist in der nordamerikanischen Eishockey-Liga NHL am Sonntag (Ortszeit) bereits in der ersten Play-off-Runde gescheitert.