Nachdem das Europäische Parlament im April strengere Luftschadstoff-Grenzwerte beschlossen hatte, drängt Transitforum Austria-Tirol-Obmann Fritz Gurgiser auf ein rasches Implementieren derselben in das heimische Immissionsschutzgesetz-Luft (IG-L). "Das gehört gemacht. Wann nimmt die Republik Österreich endlich ihren Auftrag wahr?", fragte Gurgiser im APA-Interview und attackierte die Kanzlerpartei ÖVP: "Die Volkspartei bremst komplett."
Im März haben in Österreich knapp 478.000 Menschen Pflegegeld bezogen, die überwiegende Mehrheit davon Frauen (295.000), zeigen von der APA zum "Tag der Pflege" am Sonntag abgefragte Daten des Sozialministeriums. Im Vergleich zum Monat davor haben sich die Zahlen damit kaum verändert (plus 0,3 Prozent), im Jahresvergleich gab es einen Anstieg um 2,8 Prozent. Bei der Zuordnung nach Pflegestufen - diese orientieren sich am Pflegebedarf nach Stunden - gab es kaum Änderungen.
Die "Wege des Widerstands" der europäischen Kulturhauptstadt Bad Ischl Salzkammergut 2024 sind auf großes Interesse gestoßen. Die geführten Wanderungen auf den Routen und zu den Verstecken der NS-Widerstandskämpfer im Salzkammergut waren "innerhalb weniger Tage ausgebucht", sagte Wolfgang Quatember, Leiter des Zeitgeschichte-Museums Ebensee und historischer Begleiter der Touren, im APA-Gespräch.
Die spanische Autonomieprovinz Katalonien wählt am Sonntag ein neues Regionalparlament samt Regionalpräsidenten. Der im Exil lebende Unabhängigkeitsbefürworter Carles Puigdemont hofft dabei auf ein Comeback. Für den sozialistischen Premier in Madrid, Pedro Sánchez, stellt sich die Frage, ob seine Entspannungspolitik gegenüber Katalonien Früchte trägt oder der Separatismus Aufwind bekommt. Die Wahl gilt als eine Art Referendum über die Frage der Unabhängigkeit Kataloniens.
Überschattet von Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine wählt Litauen an diesem Sonntag ein neues Staatsoberhaupt. Für das höchste Staatsamt in dem baltischen EU- und NATO-Land bewerben sich acht Kandidaten. Der parteilose Amtsinhaber Gitanas Nauseda geht als klarer Favorit in die Direktwahl und kann auf eine zweite fünfjährige Amtszeit hoffen. Erreicht kein Kandidat die absolute Mehrheit, gehen die beiden Bestplatzierten zwei Wochen später in eine Stichwahl.
Im März haben in Österreich knapp 478.000 Menschen Pflegegeld bezogen, die überwiegende Mehrheit davon Frauen (295.000), zeigen von der APA zum "Tag der Pflege" am Sonntag abgefragte Daten des Sozialministeriums. Im Vergleich zum Monat davor haben sich die Zahlen damit kaum verändert (plus 0,3 Prozent), im Jahresvergleich gab es einen Anstieg um 2,8 Prozent. Bei der Zuordnung nach Pflegestufen - diese orientieren sich am Pflegebedarf nach Stunden - gab es kaum Änderungen.
Die spanische Autonomieprovinz Katalonien wählt am Sonntag ein neues Regionalparlament samt Regionalpräsidenten. Der im Exil lebende Unabhängigkeitsbefürworter Carles Puigdemont hofft dabei auf ein Comeback. Für den sozialistischen Premier in Madrid, Pedro Sánchez, stellt sich die Frage, ob seine Entspannungspolitik gegenüber Katalonien Früchte trägt oder der Separatismus Aufwind bekommt. Die Wahl gilt als eine Art Referendum über die Frage der Unabhängigkeit Kataloniens.
Überschattet von Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine wählt Litauen an diesem Sonntag ein neues Staatsoberhaupt. Für das höchste Staatsamt in dem baltischen EU- und NATO-Land bewerben sich acht Kandidaten. Der parteilose Amtsinhaber Gitanas Nauseda geht als klarer Favorit in die Direktwahl und kann auf eine zweite fünfjährige Amtszeit hoffen. Erreicht kein Kandidat die absolute Mehrheit, gehen die beiden Bestplatzierten zwei Wochen später in eine Stichwahl.
In der sudanesischen Region Darfur sind nach UNO-Angaben mitten in der Großstadt Al-Fashir heftige Kämpfe ausgebrochen. In Gebieten der Stadt werde trotz wiederholter Appelle gekämpft, erklärte die humanitäre Koordinatorin für den Sudan, Clementine Nkweta-Salami, am Samstag. Dabei seien in dicht besiedelten Teilen von Al-Fashir schwere Waffen im Einsatz. Verletzte Zivilisten würden in Krankenhäuser gebracht, weitere versuchten, aus dem Kampfgebiet zu fliehen.
Die israelische Armee setzt ihre nach eigenen Angaben "präzisen" Vorstöße in der mit palästinensischen Binnenflüchtlingen überfüllten Stadt Rafah im Süden des Gazastreifens fort. "Unsere Operationen gegen die Hamas in Rafah bleiben begrenzt und konzentrieren sich auf taktische Vorstöße, taktische Anpassungen und militärische Vorteile und haben dicht besiedelte Gebiete gemieden", sagte Armeesprecher Daniel Hagari in einer in der Nacht auf Sonntag verbreiteten Erklärung.
Bei wütenden Protesten in Israel haben Demonstranten erneut ein Ende der Regierung unter Ministerpräsident Benjamin Netanyahu und die Freilassung der im Gazastreifen von der militanten Palästinenser-Organisation Hamas festgehaltenen Geiseln gefordert. Die Zeitung "Haaretz" sprach am Samstagabend von Zehntausenden Teilnehmern der Kundgebungen. In der Küstenstadt Tel Aviv sei es zu Zusammenstößen mit der Polizei gekommen. Laut der "Times of Israel" gab es mehrere Festnahmen.
Die Terrororganisation Hamas führte am 7. Oktober das schlimmste Massaker in der Geschichte Israels aus. Israel reagierte mit Luftangriffen und einer Bodenoffensive im Gazastreifen. Im April griff schließlich der Iran Israel mit Drohnen und Raketen an. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Sturm Graz beim LASK vor letztem Schritt zur Meisterkrönung
Der Matchball zur Wachablöse liegt bereit. Sturm Graz kann am Sonntag mit einem Sieg beim LASK den vierten Meistertitel in der Fußball-Bundesliga fixieren, die zehnjährige Titelserie der Salzburger beenden und eine fantastische Saison mit dem Double krönen. Die vier Punkte zurückliegenden Salzburger haben es eine Runde vor Schluss in Hartberg nicht mehr selber in der Hand. Rapid tritt in Klagenfurt an und kämpft um das Mindestziel Platz vier. Anpfiff ist jeweils um 17.00 Uhr.