Nach den schweren Regenfällen im brasilianischen Teilstaat Rio Grande do Sul ist nach Angaben der Zivilschutzbehörde vom Samstag die Zahl der Todesopfer auf 136 gestiegen. 125 weitere Menschen würden noch immer vermisst. Die Stürme und Überschwemmungen hätten inzwischen mehr als eine halbe Million Menschen im südlichsten Teilstaat des Landes zu Vertriebenen gemacht.
Die israelische Armee setzt ihre nach eigenen Angaben "präzisen" Vorstöße in der mit palästinensischen Binnenflüchtlingen überfüllten Stadt Rafah im Süden des Gazastreifens fort. "Unsere Operationen gegen die Hamas in Rafah bleiben begrenzt und konzentrieren sich auf taktische Vorstöße, taktische Anpassungen und militärische Vorteile und haben dicht besiedelte Gebiete gemieden", sagte Armeesprecher Daniel Hagari in einer in der Nacht auf Sonntag verbreiteten Erklärung.
Publikums-Favorit Joost Klein wurde kurz vor dem Finale vom diesjährigen Eurovision Song Contest ausgeschlossen. Nun erklärte der niederländische TV-Sender Avrotros, welche Vorwürfe es konkret gegen ihren Kandidaten gibt.
Nemo gewinnt mit dem Song "The Code" den 68. Eurovision Song Contest. Die Schweiz setzt sich damit im schwedischen Malmö durch. Österreich landete auf dem vorletzten Platz.
Bei wütenden Protesten in Israel haben Demonstranten erneut ein Ende der Regierung unter Ministerpräsident Benjamin Netanyahu und die Freilassung der im Gazastreifen von der militanten Palästinenser-Organisation Hamas festgehaltenen Geiseln gefordert. Die Zeitung "Haaretz" sprach am Samstagabend von Zehntausenden Teilnehmern der Kundgebungen. In der Küstenstadt Tel Aviv sei es zu Zusammenstößen mit der Polizei gekommen. Laut der "Times of Israel" gab es mehrere Festnahmen.
Israels Armee will "begrenzte" Einsätze in Rafah fortsetzen
Die israelische Armee setzt ihre nach eigenen Angaben "präzisen" Vorstöße in der mit palästinensischen Binnenflüchtlingen überfüllten Stadt Rafah im Süden des Gazastreifens fort. "Unsere Operationen gegen die Hamas in Rafah bleiben begrenzt und konzentrieren sich auf taktische Vorstöße, taktische Anpassungen und militärische Vorteile und haben dicht besiedelte Gebiete gemieden", sagte Armeesprecher Daniel Hagari in einer in der Nacht auf Sonntag verbreiteten Erklärung.
Bei wütenden Protesten in Israel haben Demonstranten erneut ein Ende der Regierung unter Ministerpräsident Benjamin Netanyahu und die Freilassung der im Gazastreifen von der militanten Palästinenser-Organisation Hamas festgehaltenen Geiseln gefordert. Die Zeitung "Haaretz" sprach am Samstagabend von Zehntausenden Teilnehmern der Kundgebungen. In der Küstenstadt Tel Aviv sei es zu Zusammenstößen mit der Polizei gekommen. Laut der "Times of Israel" gab es mehrere Festnahmen.
Die Terrororganisation Hamas führte am 7. Oktober das schlimmste Massaker in der Geschichte Israels aus. Israel reagierte mit Luftangriffen und einer Bodenoffensive im Gazastreifen. Im April griff schließlich der Iran Israel mit Drohnen und Raketen an. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Zehntausende Menschen haben am Samstagabend in der georgischen Hauptstadt Tiflis erneut gegen ein geplantes Gesetz zur Kontrolle von Einflussnahme aus dem Ausland demonstriert. Sie brachten damit ihren Unmut über das Vorhaben ihrer moskaufreundlichen Regierung zum Ausdruck. In den Augen der Demonstranten ist dadurch die EU-Perspektive ihres Landes gefährdet. Neben georgischen Flaggen schwenkten viele deshalb erneut auch EU-Fahnen.
Israels Armee hat die Menschen in Rafah zum Verlassen weiterer Stadtgebiete aufgefordert und damit die Sorge vor einer Ausweitung des Militäreinsatzes in der südlichsten Stadt des Gazastreifens vergrößert. Rund 300.000 Menschen in Rafah folgten laut Armeeangaben vom Samstag bereits der Aufforderung, die Stadt im südlichen Gazastreifen in Richtung einer "humanitären Zone" zu verlassen. Das Weiße Haus hatte am Freitag erklärt, es beobachte die Situation "mit Sorge".
Die spanische Autonomieprovinz Katalonien wählt am Sonntag ein neues Regionalparlament samt Regionalpräsidenten. Der im Exil lebende Unabhängigkeitsbefürworter Carles Puigdemont hofft dabei auf ein Comeback. Für den sozialistischen Premier in Madrid, Pedro Sánchez, stellt sich die Frage, ob seine Entspannungspolitik gegenüber Katalonien Früchte trägt oder der Separatismus Aufwind bekommt. Die Wahl gilt als eine Art Referendum über die Frage der Unabhängigkeit Kataloniens.
Sturm Graz beim LASK vor letztem Schritt zur Meisterkrönung
Der Matchball zur Wachablöse liegt bereit. Sturm Graz kann am Sonntag mit einem Sieg beim LASK den vierten Meistertitel in der Fußball-Bundesliga fixieren, die zehnjährige Titelserie der Salzburger beenden und eine fantastische Saison mit dem Double krönen. Die vier Punkte zurückliegenden Salzburger haben es eine Runde vor Schluss in Hartberg nicht mehr selber in der Hand. Rapid tritt in Klagenfurt an und kämpft um das Mindestziel Platz vier. Anpfiff ist jeweils um 17.00 Uhr.