Aufregung um ein auf Social Media geteiltes Video eines Rapid-Fans: Er zeigte beim Cup-Finale den Hitlergruß. Nun hat der Wiener Verein darauf reagiert.
Ein "außergewöhnlich brutaler Femizid" ist laut Staatsanwältin am Montag am Landesgericht Leoben im Mittelpunkt gestanden. Angeklagt war ein 62-Jähriger, der im November 2023 seine Ehefrau im Bezirk Murtal durch 40 Messerstiche getötet haben soll. Die Geschworenen waren sich in ihrem Urteil einig.
Football-Ikone Tom Brady hat in einer Livesendung des Streaming-Anbieters Netflix viele böse Witze über sich ergehen lassen. Bei "The Roast of Tom Brady" teilten Prominente und ehemalige Teamkollegen gegen die 46 Jahre alte Quarterback-Legende am Sonntag live auf der Bühne aus - würdigten aber auch seine Erfolge.
Lando Norris erhielt bei seinem ersten Sieg in der Formel 1 prominente Unterstützung. Ex-US-Präsident Donald Trump war in Miami vor Ort. Der Motorsport-Star fühlte sich geehrt.
Für Popsuperstar Dua Lipa ("Training Season") ist der Erfolg nicht nur ein Segen, sondern auch eine Herausforderung. Die große öffentliche Aufmerksamkeit sei "manchmal überwältigend" für sie. "Aber dafür habe ich mich ja entschieden", sagte die 28-Jährige der dpa in London. "Für mich sind es einfach die Momente, in denen ich nicht arbeite und privat auf Reisen bin oder abhänge, da sehne ich mich dann vielleicht nach Privatsphäre. Doch da kann ich nichts machen."
Am Rande einer Veranstaltung gegen Antisemitismus, Gastgeberin war Verfassungsministerin Karoline Edtstadler (ÖVP). Dabei kam es zu einer Attacke mit blutähnllicher roter Farbe.
Die Regierung hat bei den Kosten für externe Dienstleistungen im vergangenen Jahr zugelegt. In Summe gaben die Ministerien noch einmal 32 Prozent mehr Geld aus, belegen laut NEOS die Beantwortungen parlamentarischer Anfragen. Abgefragt wurden Dienstleistungen für Strategie- und Politikberatung, Werbung, Marketing und PR, Rechtsberatung, sowie Kommunikations- und Medienberatung. Insgesamt gaben die Ministerien dafür 116,8 Mio. Euro aus. Im Jahr davor waren es 88,4 Mio. Euro.
Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) will die Zahl von Asylberechtigten, die im Rahmen der Familienzusammenführung nach Österreich kommen, durch verschärfte Kontrollen und DNA-Tests eindämmen. Beim grünen Koalitionspartner stößt dies auf wenig Begeisterung. Der Vorschlag sei "bereits gängige Praxis" und beinhalte "keine Veränderung oder Verbesserung", heißt es in einem Statement gegenüber der APA am Montag.
Israel sieht die zuletzt hoffnungsvollen Verhandlungen über Geisel-Freilassung mit der Terror-Organisation Hamas als gescheitert. Israel und die Hamas geben einander die Schuld für das Scheitern der Verhandlungen. Der größte Knackpunkt ist die geplante israelische Militäroffensive in Rafah.
Vor einem erwarteten Militäreinsatz hat Israels Armee am Montag mit der Evakuierung von Rafah im südlichen Gazastreifen begonnen. Das Militär rief die Einwohner des östlichen Teils der Stadt an der Grenze zu Ägypten dazu auf, sich in das einige Kilometer nördlich gelegene Al-Mawasi-Lager am Mittelmeer zu begeben. Das Militär sprach von einem "begrenzten Einsatz". Davon betroffen seien schätzungsweise 100.000 Menschen, die zum Schutz in "humanitäre Gebiete" gebracht würden.
Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) hat zur Weiterentwicklung des EU-Binnenmarkts und zu Deregulierung aufgerufen. Momentan gebe es eine Überregulierung, kritisierte Nehammer am Montag beim Festakt zum Europapatag im Parlament in Wien. Österreich sollte außerdem als neutrales Land die Chancen der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik nutzen. EU-Budgetkommissar Johannes Hahn forderte mehr Geld: Das aktuelle EU-Budget sei "nicht fit" für künftige Herausforderungen.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat zum Auftakt des Besuchs des chinesischen Präsidenten Xi Jinping in Paris "gleiche Regeln für alle" gefordert. "Die Zukunft unseres Kontinents hängt auch von unserer Fähigkeit ab, ausgeglichene Beziehungen zu China zu entwickeln", sagte Macron zum Auftakt eines Dreiertreffens mit EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen am Montag in der französischen Hauptstadt.
Rapid-Fan zeigt Hitlergruß - Verein reagiert: "Kein Platz"
Aufregung um ein auf Social Media geteiltes Video eines Rapid-Fans: Er zeigte beim Cup-Finale den Hitlergruß. Nun hat der Wiener Verein darauf reagiert.