Die ÖVP hat noch vor dem Ende des von ihr eingesetzten parlamentarischen Untersuchungsausschusses zum "rot-blauen Machtmissbrauch" schon Bilanz gezogen. Fraktionsführer Andreas Hanger sieht Skandale dabei ausschließlich auf freiheitlicher Seite. "Der blaue Machtmissbrauch ist mehrfach bewiesen, das System Kickl ist demaskiert", resümierte er am Montag in einer Pressekonferenz und ärgerte sich zugleich über eine weitere Absage für das Ausschuss-Finale.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat eine Militärübung angeordnet, in der auch die Bereitschaft der Nuklearstreitkräfte getestet werden soll. Hintergrund seien provokative Drohungen des Westens, teilte das Verteidigungsministerium am Montag mit. Zu den militärischen Übungen gehörten auch die Vorbereitung und der Einsatz von nicht-strategischen Atomwaffen. Verbände des südlichen Militärkommandos nahe der Ukraine und der Seestreitkräfte würden teilnehmen.
Ein "außergewöhnlich brutaler Femizid" ist laut Staatsanwältin am Montag am Landesgericht Leoben im Mittelpunkt gestanden. Angeklagt war ein 62-Jähriger, der im November 2023 seine Ehefrau im Bezirk Murtal durch 40 Messerstiche getötet haben soll. Er verdächtigte sie, einen Liebhaber zu haben, was von den Zeugen in keiner Weise bestätigt wurde. Laut Gutachter leidet er an einer schwerwiegenden psychischen Störung.
Drei Klimaaktivist:innen der "Letzten Generation" haben am Montagmorgen den Eingang eines Supermarktes in Wien blockiert. Davor verschütteten die drei im Zugangsbereich kübelweise orange Farbe.
Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping will sich bei seinem Besuch in Frankreich an diesem Montag (ab 11.00 Uhr) mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron zu einem Dreiergespräch treffen. Nach der Unterredung im Pariser Élyséepalast wollen sich Macron und Xi am Nachmittag zu zweit austauschen.
Die ÖVP hat noch vor dem Ende des von ihr eingesetzten parlamentarischen Untersuchungsausschusses zum "rot-blauen Machtmissbrauch" schon Bilanz gezogen. Fraktionsführer Andreas Hanger sieht Skandale dabei ausschließlich auf freiheitlicher Seite. "Der blaue Machtmissbrauch ist mehrfach bewiesen, das System Kickl ist demaskiert", resümierte er am Montag in einer Pressekonferenz und ärgerte sich zugleich über eine weitere Absage für das Ausschuss-Finale.
Die Terrororganisation Hamas führte am 7. Oktober das schlimmste Massaker in der Geschichte Israels aus. Israel reagierte mit Luftangriffen und einer Bodenoffensive im Gazastreifen. Im April griff schließlich der Iran Israel mit Drohnen und Raketen an. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat eine Militärübung angeordnet, in der auch die Bereitschaft der Nuklearstreitkräfte getestet werden soll. Hintergrund seien provokative Drohungen des Westens, teilte das Verteidigungsministerium am Montag mit. Zu den militärischen Übungen gehörten auch die Vorbereitung und der Einsatz von nicht-strategischen Atomwaffen. Verbände des südlichen Militärkommandos nahe der Ukraine und der Seestreitkräfte würden teilnehmen.
Drei Klimaaktivist:innen der "Letzten Generation" haben am Montagmorgen den Eingang eines Supermarktes in Wien blockiert. Davor verschütteten die drei im Zugangsbereich kübelweise orange Farbe.
Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping will sich bei seinem Besuch in Frankreich an diesem Montag (ab 11.00 Uhr) mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron zu einem Dreiergespräch treffen. Nach der Unterredung im Pariser Élyséepalast wollen sich Macron und Xi am Nachmittag zu zweit austauschen.
Israel erinnert an die sechs Millionen Juden, die während des Holocaust von den Deutschen unter den den Nationalsozialisten und ihren Helfershelfern ermordet wurden. Am Montagvormittag heulten zum Gedenken landesweit zwei Minuten lang die Sirenen. Autos blieben auf den Straßen stehen und Passanten verharrten in stillem Gedenken an die Opfer. Anschließend begann in der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem die zentrale Gedenkveranstaltung.
Im Tschad hat am Montag die Präsidentschaftswahl begonnen. Bei dem Urnengang sind die wahlberechtigten Bürger des zentralafrikanischen Landes aufgerufen, nach drei Jahren Militärherrschaft einen Staatschef zu bestimmen. Die aussichtsreichsten Kandidaten sind der Chef der Militärjunta, General Mahamat Idriss Déby Itno, und sein früherer Regierungschef Succès Masra. Tschadische Oppositionelle kritisieren die Wahl als Farce.
Titelverteidiger Vegas Golden Knights ist in der nordamerikanischen Eishockey-Liga NHL am Sonntag (Ortszeit) bereits in der ersten Play-off-Runde gescheitert.